NFT-Kunst erreicht Stuttgart Biete digitale Kunst, nehme Kryptowährung
Digitale Kunst boomt. Sogenannte NFT-Werke bringen bis zu zig Millionen Euro auf den Kunstmarkt, die Käufer erwerben aber lediglich die Rechte am Datencode. Jetzt versuchen sich auch erste Künstler in Stuttgart an dieser Darstellungsform – die Staatsgalerie horcht auf.
5 Bilder
Foto Privat/Benyamin Senkal
1 / 5
„Skull“, der Besitzer dieses NFT-Kunstwerks hat außerdem ein Säckchen mit Tasten erhalten, die hier angeordnet wurden.
Foto Senkal
2 / 5
Das ist „Happy Skull“, ein weiteres NFT-Werk von Benyamin Senkal. Wie „Skull“ wurde es in seiner physischen Form aus Apple-Tastaturen hergestellt.
Foto Jaytwo
3 / 5
Non-Fungible Tokens können ganz unterschiedliche Formen annehmen – hier ein kalligrafisches Werk des Stuttgarter Künstlers Jaytwo. Digitalisiert bewegen sich die Schriftzüge.
Foto Hanson Robotics
4 / 5
Auch das kann NFT-Kunst sein: Das Selbstporträt eines Roboters hört auf den Namen „Sophias Instantitation“ – das physische Bild wurde für 700 000 Dollar versteigert.
Foto Christies
5 / 5
Ausschnitt aus der Collage „Everydays“ von Mike Winkelmann; im NFT-Bereich hat sie bei einer Auktion die Rekordsumme erzielt und für fast 70 Millionen Dollar den Besitzer gewechselt.