Nina Barth aus Lauterstein Miss-Germany-Kandidatin sieht Wettbewerb als Rettung
Eine Absage nach der anderen, das Selbstbewusstsein am Boden: Zu Jahresbeginn fehlte Nina Barth aus Lauterstein jegliche Lebensfreude. Ausgerechnet die Teilnahme bei Miss Germany gibt ihr Aufwind.
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Sieht sich nicht als Model, sondern als Frau, der eine Bühne gegeben wird: Nina Barth ist unter den Top-160-Kandidatinnen bei Miss Germany.
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Bei der sogenannten Live Experience in Hamburg hat Nina Barth (links) Nadine Berneis kennengelernt. Die Stuttgarter Polizistin ist die Miss Germany aus dem Jahr 2019 – und die Erste, die unter dem neuen Konzept gewonnen hat.
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Für das Online-Voting von Miss Germany wurde Nina Barth professionell geschminkt und gestylt.
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Privat interessiert sie sich wenig für Schminke.
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Die selbstständige Journalistin und Autorin hat bereits zwei Bücher im Selbstverlag veröffentlicht.
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Außerdem arbeitet sie 30 Stunden pro Woche in einem Getränkemarkt.
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Die 24-Jährige hat zudem einen eigenen Podcast namens Schreibliebe und ist aktiv auf Instagram und Tiktok. Eines ihrer Videos dort wurde bereits mehr als 30 000 Mal angesehen.
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In ihrem Podcast und in den sozialen Medien gibt sie Tipps rund ums Bücherschreiben und Veröffentlichen. Künftig will sie in ihren Podcast auch Gäste aus der Journalismus- und Verlagsbranche einladen.
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Als Nina Barth nach ihrem Journalismusstudium keine feste Stelle fand, zog sie zunächst wieder zu ihren Eltern nach Lauterstein im Kreis Göppingen.
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Anfang 2022 will sie mit ihrem Freund in eine Wohnung ziehen – ebenfalls in Lauterstein.
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Als Nina Barth ihrem Umfeld erzählte, dass sie bei Miss Germany kandidiere, reagierten viele überrascht.
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Inzwischen sprechen Nina Barth sogar weitgehend unbekannte Menschen an und erzählen ihr, wie toll sie das fänden, was sie mache.