Oblivia im Theater Rampe Drei Finnen auf der Suche nach der Lust
Die Performancegruppe Oblivia beschließt ihre Trilogie „Emotions and Politics“. Im Theater Rampe tanzen für „Pleasure“ nicht nur drei Körper.
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Mit Lust: die Performer von Oblivia in „Pleasure“
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Annika Tudeer und Juha Valkeapää in „Pleasure“: Sie sind Teil der Performancegruppe Oblivia, die mit einer Uraufführung in der Rampe die Trilogie „Emotions and Politics“ beschließt.
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Annika Tudeer sucht in kleinen Gesten große Wirkung.
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Timo Federiksson und Annika Tudeer (links) sind das Kernteam von Oblivia; der finnische Sound-Performer Juha Valkeapää verstärkt sie erstmals – und fügt sich bestens in die Minimalästhetik von Oblivia ein.
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Stuttgarter Musiker verstärken die Performer für mehr „Pleasure“: An der E-Gitarre ist Thilo Ruck dabei; an den Tasten die Komponistin Yiran Zhao, die seit 2019 mit Oblivia arbeitet.
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Auch die Stuttgarter Mezzosopranistin Gabriele Lesch zeigt sich vielseitig.
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Das Flirren der Lamettavorhänge ist die einzige Deko, die „Pleasure“ in Szene setzt.
Foto und Licht zum Tanzen.
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Neben den Goldfäden bringt Oblivia Worte, Klang
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Oblivia verbindet Tanz, Theater und Elemente von Pop zu einer meist leisen, selten rockig-lauten Bühnenshow.
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Mit „Verdrängen Verdrängen Verdrängen“ eröffneten die Finnen 2020 ebenfalls im Rahmen des Festivals Eclat die Trilogie „Emotions and Politics“, die das Zusammenspiel von privaten Gefühlen und äußeren Ansprüchen untersucht.
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Im Theater Rampe ging es eine gute Stunde lang um die Lust.
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In „Pleasure“ trifft Pop auf Philosophie, Dada auf Denkanstöße.
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Ob leise Meditation oder rockiges Aufbrausen: Understatement führt Regie, wobei die drei Finnen immer mit kleinen Gesten und hohem Anspruch agieren.
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Ebenso immer im Fokus: das Publikum, in das Oblivia von Beginn an und mit Ansage seine Energie fließen lässt