Oprah Winfrey wird 60 An ihr führt in den USA kein Weg vorbei
Auf ihrer Couch beichtete Lance Armstrong, weinte Rihanna und man munkelt, Barack Obama wäre nie Präsident geworden, wenn es Oprah Winfrey nicht gefallen hätte. Die Afroamerikanerin gilt nicht umsonst als mächtigste Frau Amerikas.
12 Bilder
Foto dpa
1 / 12
Oprah Winfrey - die heimliche Herrscherin der USA wird 60.
Foto dpa
2 / 12
1999: Oprah Winfrey spielt im Sklavendrama "Menschenkind", einer Literaturverfilmung des Romans von Toni Morrison.
Foto dpa
3 / 12
2002: Bei den Emmy Awards bekommt Oprah Winfrey den Bob Hope Humanitarian Award verliehen.
Foto dpa
4 / 12
2007: Im südafrikanischen Henley-on-Klip eröffnet Oprah Winfrey eine von ihr gestiftete Schule. Die US-Amerikanerin stammt selbst aus einfachsten Verhältnissen und setzt sich für Bildung ein.
Foto dpa
5 / 12
2010: Oprah Winfrey erhält den Minerva Award.
Foto dpa
6 / 12
2010: Oprah Winfrey mit Paul McCartney bei der Kennedy Center Honors Gala.
Foto George Burns/Harpo Studios, Inc.
7 / 12
Januar 2013: Der frühere Radprofi Lance Armstrong gesteht Oprah Winfrey seine Dopingvergangenheit.
Foto dpa
8 / 12
Mai 2013: Oprah Winfrey bekommt von der Universität Harvard die Ehrendoktorwürde verliehen.
Foto dpa
9 / 12
August 2013: Oprah Winfrey erinnert am Lincoln Memorial in Washington DC an Martin Luther King.
Foto dpa
10 / 12
November 2013: US-Präsident Barack Obama verleiht Oprah Winfrey allerhöchste Ehren: Die Medal of Freedom.
Foto dpa
11 / 12
Dezember 2013: Oprah Winfrey bei der Trauerfeier für den verstorbenen südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela.
Foto dpa
12 / 12
Januar 2014: Oprah Winfrey bei den "Screen Actors Guild Awards" in Los Angeles.