Orgelbauer in Hemmingen Wo der Wind durch die Pfeifen streicht
Exakt 1304 Pfeifen hat die Orgel der Hemminger Laurentiuskirche. Das königliche Instrument wird derzeit aufwendig gereinigt und umgebaut. Dazu kriecht der Orgelbaumeister Klaus Rensch nahezu täglich in den imposanten Klangkörper.
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Foto factum/Simon Granville
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Der Orgelbaumeister Klaus Rensch hat mit zwei Mitarbeitern alle Pfeifen ausgebaut Mehr Bilder finden Sie in unserer Bildergalerie. Klicken Sie sich durch.
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Insgesamt 1304 Pfeifen hat die Hemminger Orgel.
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Rund sieben Meter hoch ist das königliche Instrument, . . .
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. . . dessen Obergehäuse noch das Original von 1738 ist.
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In dem Jahr schuf der Orgelbauer Joseph Allgeyer das Instrument für die Laurentiuskirche.
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Der Klang der Orgel entsteht durch Pfeifen, die durch einen Luftstrom angeblasen werden.
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Die Pfeifen stehen nebeneinander auf langen schmalen Holzkästen, die auch Windladen heißen.
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Jede Pfeife ist beschriftet, hat ihren Platz und passt nur in ein Loch.
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Die Orgelpfeifen werden mit Kompressor, Staubsauger, Bürste und feuchtem Tuch gereinigt.
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Orgelpfeifen bestehen aus Holz oder Metall.