Osmanen-Prozess in Stuttgart Der Kronzeuge schweigt, Cem Özdemir kritisiert scharf
Das Mammutverfahren gegen die Spitze des türkischen Rockerclubs Osmanen Germania neigt sich dem Ende zu – nun wird um die Deutungshoheit gerungen. Wie politisch ist die Organisation?
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Cem Özdemir gibt vor dem Prozess gegen Mitglieder der Osmanen Germania ein Statement vor der Landespresse ab – und übt Kritik an der Bundesregierung.
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Der Grünen-Politiker Cem Özdemir vor dem Prozessgebäude der JVA Stammheim.
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Özdemir fordert, die politische Dimension des Osmanen-Prozesses heraus zu arbeiten.
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Özdemir wird von BKA-Beamten bewacht.
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Der Grünen-Politiker sieht im „türkischen Nationalismus“ in Deutschland eine große Gefahr.
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Berlin müsse eine „klare Antwort“ geben, so seine Forderung.
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Der Osmanen-Prozess hat viel Medienaufmerksamkeit erzeugt.
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Seit 43 Verhandlungstagen wird versucht, 21 Straftaten aufzuklären, die Mitgliedern der Osmanen Germania angelastet werden.
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Der Osmanen-Präsident Mehmet Bagci wird wie die anderen Angeklagte in Handschellen hereingeführt.
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Insgesamt 16 Anwälte verteidigen die acht Angeklagten.
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Seit März wird verhandelt, es geht um die Vorwürfe von Tötungsversuch, Menschenhandel, Zwangsprostitution und gefährlicher Körperverletzung.
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Im Saal der Justizvollzugsanstalt Stammheim lagern unzählige Akten des Mammutverfahrens.
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Das Gebäude wurde für die RAF-Prozesse 1977 errichtet.