Oster-Prozessionen „Semana Santa“ in Spanien
In Spanien finden in diesen Tagen mehrer Osterumzüge im Rahmen der „Heiligen Woche“ statt. Vermummte Mitglieder zahlreicher Bruderschaften ziehen dabei durch die Straßen spanischer Städte. Sehen Sie die Bilder der Prozessionen in unsere Fotoshow.
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„Nazarenos“, zu deutsch „Büßer“, warten in Malaga auf den Beginn der Oster-Prozession.
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Mitglieder einer Bruderschaft in Zamora zelebrieren die Semana Santa mit Kerzen.
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In der Provinz Murcia startet der Umzug.
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„San Juan Evangelista“-Mitglieder tragen eine Jesus Statue durch die Stadt Caravaca de la Cruz.
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Riesige Heiligen-Abbildungen sind Teil fast aller Umzüge in Spanien.
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Die „Las siete palabras“-Brüder schreiten durch Sevilla.
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Auch in Zaragoza wird die Semana Santa zelebriert.
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Hier sind auch Frauen Teil der Prozession.
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Die Trommler begleiten den Umzug in Zaragoza.
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In Almeria tragen die Mitglieder der Bruderschaften „Cristo del Amor“ und „Nuestra Senora del Primer Dolor “ die heilige Madonna durch die Straßen der Stadt.
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Auch in Toledo zieht die Bruderschaft im Rahmen der Oster-Prozession durch den Ort. Schon Kinder tragen die traditionellen Kutten.
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In Spanien finden währen der „Heiligen Woche“ unzählige Oster-Prozessionen statt, da verlässt die Teilnehmer auch schon mal die Kraft aufgrund des Trubels.
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Ein Mitglied der Bruderschaft „El Cerro“ in Sevilla. In der spanischen Stadt sind die Umzuge am prunkvollsten.
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Ein Mann in der traditionellen Kutte der „Silencio del Santisimo Cristo del Rebate“ in Tarazona, Nordspanien. Je nach Region variiert das Aussehen der Bruderschaftskutten.
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Teil der Prozessionen sind neben den Heiligen-Abbildern auch weitere Gegenstände.
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Die „Büßer“ tragen Ketten an den Füßen, die stellvertretend für die Leiden Christi stehen.
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Die vermummten Teilnehmer einer Oster-Prozession in Sevilla. Sie gehören zu den „Los Estudiantes“.
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Die Mitglieder der Bruderschaften tragen unterschiedliche Gegenstände im Rahmen der Oster-Prozessionen, beispielsweise Holzkreuze oder Kerzen.
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Der Ausgangspunkt der Prozession ist immer die jeweilige Kirche der Heimatgemeinde einer Bruderschaft.
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Sogenannte „Pasos“ sind ein wichtiger Bestandteil. Es handelt sich dabei eine Art Tragegestell, mit denen die Heiligen-Abbildungen durch die Straßen geführt werden.
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„Via Crucis“-Brüder bereiten sich auf die Umzüge durch die Straßen Córdobas vor.
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Die Brüder der „Silencio del Santisimo Cristo del Rebate“ ziehen durch die Straßen Tarazonas.
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Tradition und Moderne vereint: Ein „Nazareno“ in Córdoba mit Smartphone.
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Die unheimlich wirkenden Kutten der einzelnen Bruderschaften haben ihren Ursprung in der Kleidung freiwilliger Helfer während der ersten großen Pest in Spanien 1348. Damals glaubte man, dass die Masken vor der Ansteckung schützen würde.
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Diese „Capirotes“ genannten Masken erfüllen bei den Prozessionen in der Semana Santa allerdings eine andere Funktion: sSe sollten die Anonymität der „Nazarenos“ wahren.
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Die Semana Santa, wie sie heute begangen wird, beruht ursprünglich auf dem Kreuzweg von Fadrique Enríquez de Ribera. Der Adlige richtete ihn nach seiner Rückkehr aus dem Heiligen Land im Jahre 1521 ein.
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Ein maskierter „Nazareno“ aus Sevilla auf dem Weg in die Kirche.
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Die traditionellen Prozessionen werden von Groß und Klein gleichermaßen zelebriert, wie hier bei Mitgliedern der Bruderschaft „La Candelaria“ in Sevilla zu sehen.