Paralympics Goldene Erfolge für Deutschland
Schon 15 Goldmedaillen konnte das deutsche Team bei den paralympischen Spielen in London für sich verbuchen. Klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie mit den glücklichen Goldmedaillen-Gewinnern.
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Auch dieses Jahr kann das deutsche Team die vielen goldenen Erfolge feiern.
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Die sehbehinderten Zwillingsschwestern Carmen und Ramona Brussig holten zum Paralympics-Auftakt Doppelgold im Judo.
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Ramona Brussig kämpfte in der Klasse bis 52 Kilogramm gegen Gulhan Kilic aus der Türkei.
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Markus Rehm gewann beim Weitsprung der Männer seine erste paralympische Gold-Medaille.
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Der 24-Jährige verlor sein rechtes Bein bei einem Unfall mit dem Wakeboard.
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Gleich zwei Goldmedaillen holte Hannelore Brenner bei den diesjährigen Paralympics.
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Auf ihrer Stute Woman of the World gewann die Dressurreiterin, die teilweise querschnittsgelähmt ist, sowohl im Championshiptest als auch bei der Kür Gold.
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Jochen Wollmert gewann in der Klasse M7 die Goldmedaille im Tischtennis. Bereits in Sydney und Peking konnte der 47-Jährige triumphieren.
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Pure Emotionen zeigte der Medaillengewinner, dessen Hand- und Fußgelenke von Geburt an versteift sind, bei seinem Sieg in London.
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Holger Nikelis gehört zu den Profis im Tischtennis und wurde schon vorab als Favorit gehandelt. In London gewann er in der Startklasse M1 die Goldmedaille.
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Der 34-jährige Nikelis ist seit einem Unfall von der Brust an querschnittsgelähmt. Seinem sportlichen Engagement tat das keinen Abbruch: Bereits 2004 konnte er im Tischtennis triumphieren.
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Die Leichtathletin Birgit Kober holte in London zwei Goldmedaillen für Deutschland.
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Sowohl beim Speerwerfen als auch beim Kugelstoßen konnte Kober, die seit 2007 im Rollstuhl sitzt, triumphieren.
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Im Diskus gewann Sebastian Dietz die Goldmedaille. Der 27-Jährige ist seit einem Autounfall teilweise gelähmt.
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Am Mittwoch holten die beiden Radsportler Michael Teuber und Tobias Graf Doppel-Gold für Deutschland.
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Während Teuber schon mehrere Goldmedaillen bei den paralympischen Spielen gewann, ist dies die erste Medaille für Graf. Er verlor sein linkes Bein im Alter von zehn Jahren bei einem Unfall.
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Doppel-Gold für Andrea Eskau: Im Zeitfahren gewann die 41-Jährige die Medaille. Auch im Straßenrennen konnte sie den ersten Platz für sich verbuchen.
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Bereits bei den Sommer-Paralympics 2008 gewann die Diplompsychologin, die seit 1998 querschnittsgelähmt ist, die Goldmedaille im Straßenrennen der Handbikefahrer.
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Kirsten Bruhn holte sich im Brustschwimmen auf 100 Meter den Sieg.
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Die Schwimmerin ist seit ihrem 19. Lebensjahr teilweise gelähmt. Nach vielen Erfolgen bei paralympischen Spielen möchte sie sich jetzt zur Ruhe setzen.
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Daniela Schulte heimste den zweiten Sieg der Schwimmerinnen ein. Im 400m Freistil erhielt die Fahnenträgerin des deutschen Teams die Goldmedaille.
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Die blinde Schwimmerin aus Berlin gewann bereits in Peking Bronze.
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Erneuter Erfolg in der Leichtathletik: Heinrich Popow holte in dieser Disziplin die fünfte Goldmedaille für Deutschland.
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Im 100m-Lauf konnte sich der 29-Jährige, dem im Alter von neun Jahren ein Bein amputiert wurde, gegen seine Konkurrenz durchsetzen.
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Gold im Rollstuhlbasketball: Die deutsche Damenmannschaft konnte hier den Sieg für sich verbuchen. Erstmals seit 28 Jahren gelang dem Rollstuhl-Team der Coup.
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Mit der 18. Goldmedaille rundete das Team den erfolgreichen paralympischen Sommer für Deutschland ab.