Petas Einsatz an der Front Ein Jahr Krieg, 2000 evakuierte Tiere
Vor einem Jahr beginnt der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Viele Menschen müssen ihre Heimat verlassen – oft ohne ihre Tiere. Die Tierrechtsorganisation Peta und ukrainische Tierschützer sind seither im Dauereinsatz.
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Foto Peta Deutschland e.V.
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Serhijs Hund Misha mit Ruskan und Yaryna von Animal Recue Kharkiv.
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Dieser zurückgelassene Hund wurde im von Peta ausgebauten Partnertierheim direkt an der ungarischen Grenze aufgenommen.
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Ein verletzter Welpe mit gebrochenen Beinen aus dem Kriegsgebiet bei Charkiw.
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Schäferhund Crater wurde durch eine Mine verletzt. Er wurde von ukrainischen Soldaten gerettet und noch vor Ort von einem Humanmediziner notversorgt. Einer der Soldaten will ihn adoptieren, sobald das möglich ist.
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Diese ausgemergelte Hündin, die bei Bachmut beim Militär lebte, hat Peta mit in eine der Notunterkünfte in Charkiw genommen.
Foto Peta Deutschland e.V.
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Die traumatisierte Hündin Perlinka kam zu Kriegsbeginn aus Kiew in die Obhut von Peta. Sie ist jetzt bei einem Spezialisten in Ungarn, der sich mit Angsthunden auskennt.
Foto Animal rescue Kharkiv/Peta Deutschland e.V.
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Heimatlose oder heimatlos gewordene Tiere werden oft von Anwohnern, die nicht flüchten wollen, versorgt. Peta stellt hierfür Futter bereit.
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Hündin Afonya kam zu Kriegsbeginn in die Obhut von Peta. Gemeinsam mit ihrem Bruder kam sie in ein deutsches Partnertierheim, wo die beiden schnell ein neues Zuhause gefunden haben.
Foto Peta Deutschland e.V.
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Judith Pein mit Hund Rishar, der ihr in einem völlig zerstörten Dorf in die Arme sprang. In einem ungarischen Partnertierheim wurde er aufgepäppelt und lebt heute in einer Familie in Deutschland.
Foto Peta Deutschland e.V.
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Katzen in einer Quarantänestation in einem ungarischen Partnertierheime.