Philippe Starck wird siebzig Die Zitronenpresse ist Kult – und sehr unpraktisch
Philippe Starck wird siebzig und ist immer noch gefragt. An vielen Stellen stolpert man über seine frechen Entwürfe.
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Philippe Starck gestaltet gern Alltagsgegenstände für jedermann.
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Sauer macht lustig Die Zitronenpresse „Juicy Salif“ (1990) ist heute ein Designklassiker. Richtig praktisch ist sie allerdings nicht.
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Von wegen Vasen Bei den farbigen Kunststoffobjekten „Boheme“ von Philippe Starck handelt es sich nicht etwa um Bodenvasen, sondern um moderne Sitzmöbel, die variabel genutzt werden können.
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Wasser marsch Die Armaturen aus der Serie Axor konzentrieren sich auf das Nötigste. Das Design wird bis heute gern kopiert.
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Luxus pur Die „Sailing Yacht A“, die Philippe Starck für den russischen Milliardär Andrej Melnitschenko entworfen hat, soll 400 Millionen Euro gekostet haben.
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Ungepolstert Das Sofa aus der Serie „Bubble Club“ ist aus Kunststoff. Damit es gemütlich wird, gibt es Polsterauflagen.
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Platz genommen Philippe Starck entwirft noch immer regelmäßig Stühle.
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Völlig losgelöst Für das Weltraumhotel des amerikanischen Privatunternehmens Axiom Space hat Philippe Starck mit Stoff ausgekleidete Wohnkapseln entworfen. Flug und Aufenthalt in die Schwerelosigkeit sollen rund 55 Millionen Dollar kosten und von 2022 an möglich sein.
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Bewaffnet Für die Leuchten der „Gun Collection“ hat Philippe Starck Waffen als Lampenständer nachgebildet.