Pilze im Schwäbischen Wald Manche sind ein Hochgenuss, andere hochgiftig
Pilzsammler können sich in diesem Jahr über reiche Beute freuen. Doch welche Pilze abseits von Marone, Steinpilz und Co. sind essbar – und welche nicht? Unsere Bildergalerie zeigt Beispiele aus einer Ausstellung in Großerlach.
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Foto Gottfried Stoppel
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Eine Delikatesse: Steinpilze dürfen auf der Schau nicht fehlen.
Foto Gottfried Stoppel
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Guter Einsteigerpilz: Maronen-Röhrlinge sind häufig und schmecken lecker.
Foto Weingand
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Delikatesse: Die rundlichen Steinpilze.
Foto Weingand
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Weniger bekannt, aber auch lecker: Habichtspilze.
Foto Weingand
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Der Schirm des Großen Riesenschirmlings schmeckt ebenfalls – zum Beispiel paniert.
Foto Weingand
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Der Semmel-Stoppelpilz ist auch ein sehr guter Speisepilz...
Foto Gottfried Stoppel
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...er ist gut an seinem charakteristischen „Ziegenbart“ zu erkennen.
Foto Weigand
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Aus dem Rötlichen Gallerttrichter (rechts) lässt sich prima Salat machen. Auch der prächtige Orangebecherling ist ein Speisepilz.
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Die Herkules-Keule ist geschützt – ihr Glück, dass sie nicht essbar ist.
Foto Gottfried Stoppel
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Auch Korallenpilze sind geschützt.
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Der Schleimige Schüppling ist ungenießbar – kein Wunder eigentlich, bei dem Namen.
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Den giftigen Fliegenpilz kennt wohl jedes Kind.
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Vorsicht: Der Grüne Knollenblätterpilz ist hochgiftig.
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Sein Verwandter, den Gelbe Knollenblätterpilz, ist ebenfalls sehr giftig.
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Vom Wolligen Milchling sollten Pilzsammler ebenfalls besser die Finger lassen.