Pilzsuche im Schwäbischen Wald Jagd nach dem König der Pilze
Trotz des knochentrockenen Sommers können Pilzsammler noch fündig werden. Der Naturparkführer Manfred Krautter weiß, wo und wie man sich auf die Suche macht.
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Manfred Krautter riecht an einem Schönfußröhrling – der Pilz ist giftig und nichts für die Küche.
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Der Korallenpilz hat seinen Namen nicht von ungefähr.
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Obacht! Manfred Krautter mit dem gelben Knollenblätterpilz, der roh sehr giftig ist.
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Der Stahlblaue Rötling ist schön anzuschauen, aber giftig.
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Der Fleischrote Galerttrichter ist auch roh essbar.
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Der violette Lacktrichterling ist kleingeraten, aber essbar.
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Der klebrige Hörnling sieht nur schön aus.
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De Stäubling hat seinen Namen, weil bei reifem Fruchtkörper der Sporenstaub im Inneren bei Berührung oder auf Druck in einer Wolke verpufft.
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Der giftige Schönfußröhrling verströmt einen unangenehmen Geruch.
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Der Tigerritterling ist giftig und riecht nach Mehl
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Der König des Waldes: ein Steinpilz
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Der Schopftintling schmeckt nur jung lecker.
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Auch am Geruch kann Manfred Krauter Unterschiede feststellen.