Pirontis Gemälde kommt ins Kunstmuseum Die Oma bleibt in Stuttgart
Nicht nur König Charles III. ist ein Fan: Das Gemälde von Massimiliano Pirontis Großmutter wurde nun vom Kunstmuseum in Stuttgart gekauft.
10 Bilder
Foto Frederic Kaminski
1 / 10
In Edinburgh, wo dieses Foto entstanden ist, war Massimiliano Pirontis „Quo vadis“ auch schon.
Foto © The Artist. Photograph: Royal Collection Trust / © Her Majesty Queen Elizabeth II 2022. Photographer: Matthew Hollow/Royal Collection Trust
2 / 10
Arek Hersh gemalt von Massimiliano Pironti, Öl auf Aluminium.
Foto News UK/Arthur Edwards
3 / 10
Bei der Präsentation der Porträts war auch Camilla, Duchess of Cornwall (links), vor Ort
Foto News UK/Arthur Edwards
4 / 10
Die Künstlerinnen und Künstler mit den Überlebenden, die sie porträtierten. In der Mitte Charles und Camilla
Foto privat
5 / 10
Massimiliano Pironti konnte Arek Hersh vergangenen Sommer in Leeds besuchen.
Foto Massimiliano Pironti
6 / 10
Das Gemälde seiner Oma trägt den Titel „Quo vadis?“.
Foto Lichtgut – Ferdinando Iannone/Ferdinando Iannone
7 / 10
Massimiliano Pironti in seinem Atelier im Stuttgarter Westen. Das Selbstporträt links entstand zu Beginn der Coronapandemie.
Foto Lichtgut – Ferdinando Iannone/Ferdinando Iannone
8 / 10
Pironti ist ein ehrgeiziger Perfektionist.
Foto Lichtgut – Ferdinando Iannone/Ferdinando Iannone
9 / 10
Für das Hölderlin-Museum in Lauffen am Neckar malte Pironti den jungen Hölderlin.
Foto Lichtgut – Ferdinando Iannone/Ferdinando Iannone
10 / 10
Seine Musicalkollegin Bathoni Puplampu porträtierte er unter dem Titel „A throne in the West“, eine Frau mit bewegender Familiengeschichte, ein Mädchen, das in London blieb und dessen Familie in Afrika zu Hause ist. Jedes Porträt erzählt auch einen Teil des Malenden. Das Bild seiner Kollegin war der Startschuss für seine Karriere als Maler – und auch schon bei den britischen BP Portrait Awards dabei.