Polizeiarbeit im Stuttgarter Norden Alle zehn Minuten eine neue Herausforderung
Die Beamten vom Polizeirevier 2 in der Wolframstraße sind für alles gerüstet – auch für Geburten.
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Auf den Bildschirmen in der Wache sehen die Polizisten, wo welcher Einsatz im Stadtgebiet ist. Die oberen Monitore zeigen, was in den vier Arrestzellen passiert.
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Im Ernstfall dauert es zwei Minuten, dann steckt Polizeiobermeister Michael Scheer in der 15 Kilo schweren Anti-Amok-Ausrüstung.
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Maschinenpistole, ballistischer Helm, extra sichere Weste, Schulter- und Halsschutz: Michael Scheer und seine Kollegen hoffen, dass sie nie in dieser Montur zum Einsatz müssen.
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Volker Weinstock, Revierleiter in der Wolframstraße, sagt, dass das Gros der Straftaten vom Bezirks-und Ermittlungsdienst der Schutzpolizei aufgeklärt wird.
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Ralf Perrey, stellvertretender Leiter des Polizeireviers Wolframstaße, schließt eine Arrestzelle auf. Die Menschen werden hier nur kurzfristig untergebracht. Wer länger bleiben muss, wird zum Polizeipräsidium auf den Pragsattel gebracht.
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Nicht sehr gemütlich: ein Klo (Foto), Holzpritsche und Wolldecke – das ist die gesamte Ausstattung einer Zelle.
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Pfeil und Bogen, Gewehre, Revolver, Gehstöcke mit Messer: In der Vitrine haben die Beamten vom Revier Wolframstraße eine kleine Sammlung von Tatwaffen und Werkzeug angelegt.