Pop und Schlager Das Jahr der Helene Fischer – und wie geht’s weiter?
Ausverkaufte Konzerthallen und Fußballstadien, Spitzenplätze in den CD-Charts und im Pop-Business: Es gibt Erfolg, der ist quantitativ kaum noch zu steigern. Deswegen hat Helene Fischer offenbar anderes im Sinn. Aufnahmen in der „Vogue“, politische Statetments, Trennung von Florian Silbereisen: das Phänomen Helene Fischer wandelt sich. Aber wohin?
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Die klassische Helene Fischer – wie lange noch?
Foto Peter Lindbergh für VOGUE Deutsc
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Durchsichtig: Helene Fischer ziert das Cover der Magazin-Ausgabe zum 40. Jahrestag der „Vogue“ in Deutschland. Die Aufnahmen für die Modezeitschrift hat Starfotograf Peter Lindbergh gemacht.
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Funkelnd: Zu den eindrucksvollsten Auftritten und Roben der Helene Fischer im Jahr 2018 gehört diese bizarre Verkleidung beim Konzert in der Wiener Stadthalle. Ist das jetzt ein blinkendes Kugelfischkostüm? Oder eine neue Stachelvariante des Keuschheitsgürtels im Funkenmarie-Look? Niemand weiß es.
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Goldig oder: Früher war gar nicht mehr Lametta! Die Goldstreifen dieses „Kleides“ scheinen wie aus dem Aktenvernichter gezogen. Schade, dass bei der Echo-Veleihung im April kein Wind wehte.
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Offenherzig: Viel Rabimmel-Rabammel, Flitter, Strass, noch mehr Haut und Ausschnitt beim diesjährigen Konzert im Berliner Olympiastadion. So ein praktisches Hochsommer-Outfit wünscht man sich für die nächste Grillparty.
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Kleinkariert: Fischers Baumfällerhemd mit Nierengurt ist die deutsche Antwort auf den Schottenrock. An Helenes einfachem Kleidergeschmack sieht man wieder einmal: Auch billige Flanellhemden im knöchelhohen Nebel können durchaus sexy wirken.