Prävention gegen Schweinepest in Ohmden Den Wildschweinen auf der Fährte
In Osteuropa verbreitet sich derzeit die Afrikanische Schweinepest – mit verheerenden Folgen. Im Kreis Esslingen gibt es noch keine infizierten Wildschweine, aber Vorsicht ist laut dem Förster Markus König dennoch geboten.
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Förster Markus König wacht zusammen mit Hündin Kena im Wald bei Ohmden über den Schwarzwildbestand.
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Die beiden halten Ausschau nach Spuren von Wildschweinen.
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Hundedame Kena ist flink und kann gernigste Geruchsspuren verfolgen.
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Sogenannte Malbäume sind Indizien dafür, dass sich an diesem Ort hin und wieder Wildschweine aufhalten.
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An den Rinden der Bäume haften manchmal dunkle Borsten.
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An den Malbäumen schrubben sich die Tiere, nachdem sie sich in der Suhle gereinigt haben,
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Außerdm hat Schwarzwild charakteristische Fußspuren.