Preisgekrönter Comic „Am liebsten mag ich Monster“ Ein Werwolfmädchen in Chicago
Die Comic-Künstlerin Emil Ferris mischt in „Am liebsten mag ich Monster“ eigene Kindheitserinnerungen mit Horrorfiguren. Das Ganze sieht aus wie ein im linierten College-Heft gezeichnetes Tagebuch.
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Foto Panini
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Karen, rechts unten, verirrt sich oft zwischen Ängsten und Fantasievorstellungen.
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Das Titelbild der deutschen Ausgabe von Emil Ferris’ Graphic Novel. Das Original holte drei Eisner Awards: beste Graphic Novel, beste Kolorierung, bestes Doppeltalent Autorin/Zeichnerin
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Die fantasievolle Erzählerin Karen stellt sich selbst als Werwolfmädchen dar.
Foto des College-Blocks Bild: Panini
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Am ,linken Rand gut zu sehen: die Spiraldraht-Lochung
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Karen liest mit Begeisterung Horror-Comics, deren Cover sie in ihre Geschichte integriert, ....
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.... obendrein aber wird Karens gesamter Blick auf die Welt der einer Horrorfilmkamera.
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Hier mischt Karen den Anatomieatlas für Kinder mit B-Movies der Sorte „Der Blob“.
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Bildfolgen wie diese – aufeinanderfolgendes Geschehen, Dialoge in Sprechblasen – sind ein Teil von „Am liebsten mag ich Monster“, aber es gibt auch, wie vorher schon zu sehen, ganz andere Seitenstrukturen.