Premiere beim Stuttgarter Ballett „Die Fantastischen Fünf“ lassen tanzen
Einhundertundsieben Positionen umfasst die Liste mit Uraufführungen, die das Stuttgarter Ballett realisiert hat, seit Reid Anderson 1996 als Intendant angetreten ist. Eine stolze Bilanz, findet Anderson, und fügt nun „Die fantastischen Fünf“ hinzu.
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Foto Roman Novitzky / Stuttgarter Ballett
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Sie stehen für die choreografische Vielfalt des Stuttgarter Balletts: Fabio Adorisio, Katarzyna Kozielska, Marco Goecke, Roman Novitzky und Louis Stiens (von links) sind „Die Fantastischen Fünf“.
Foto Stuttgarter Ballett
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Gleich in seiner ersten Saison in Stuttgart gelang dem Intendanten Reid Anderson mit Mauro Bigonzetti eine Entdeckung: Szene aus „Kazimir’s Colours“
Foto Stuttgarter Ballett
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Ebenfalls in der Spielzeit 1996/97 in Stuttgart entstanden: „Notations I-IV“ von Uwe Scholz (hier mit Alexander Zaitsev“
Foto Stuttgarter Ballett
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Verbeugung vor dem Ensemble: Pascal Touzeau packte 1999 fast die komplette Kompanie in sein Stück „Jupiter“.
Foto Bernd Weißbrod / Stuttgarter Ballett
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Christian Spucks Debüt beim Stuttgarter Ballett: Szene aus dem 1998 uraufgeführten „Passacaglia“.
Foto Stuttgarter Ballett
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Im November 2001 choreografierte Christian Spuck sein Stück „Songs“ für den Ballettabend „Kylián. Spuck. Scholz“.
Foto Bernd Weißbrod
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Noch eine choreografische Entdeckung: Der Amerikaner Kevin O’Day gab 1999 mit „delta inserts“ (Szene mit Julia Krämer und Robert Conn) seine Visitenkarte ab – und wurde später Ballettdirektor in Mannheim.
Foto dpa
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Bravourstück für Jason Reilly und Alicia Amatriain: Itzik Galilis Pas de deux „Mono Lisa“ kam in der Spielzeit 2002/03 ins Repertoire.
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Christian Spucks erstes Handlungsballett „Lulu. Eine Monstretragödie“ war im Dezember 2003 erstmals zu sehen, Alicia Amatriain tanzte die Hauptrolle.
Foto Ulrich Beuttenmüller
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Entdeckung aus London: Wayne McGregor gab 2003 mit „Nautilus“ seinen Einstand in Stuttgart. Sein Ballett „Yantra“ (Szene mit Angelina Zuccarini, Evan McKie, Alexander Jones und Elisa Badenes) folgte 2010.
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Ballett mit Perkussion: Marc Spradling choreografierte 2005 „melodious gimmick to keep the boys in line“
Foto Stuttgarter Ballett
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Edward Clug kehrte seit seinem ersten Stuttgarter Auftritt mit „Poecket Concerto 2009 immer wieder zurück – wie für das Herrenballett „No Men’s Land“ 2014.
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Reid Andersons berühmtestes Kind: Marco Goecke wurde 2005 Haus-Choreograf des Stuttgarter Balletts, mit „Sweet Sweet Sweet“ gab er sein choreografisches Debüt im Schauspielhaus.
Foto Stuttgarter Ballett
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Im Dezember 2006 folgte sein erster Abendfüller im Kammertheater: „Der Nussknacker“ – Szene mit Elena Tentschikowa.
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Mit Roland Vogel in der Hauptrolle entstand 2010 Goeckes „Orlando“.
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„On Velvet“ choreografierte Marco Goecke 2013 für den Ballettabend „Fort//Schritt//Macher“ (Szene mit Marijn Rademaker).
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2016 entstanden: Goeckes „Lucid Dreams“
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Noch ein Künstler, der von Stuttgart aus Karriere machte: Der Brite Douglas Lee choreografierte viele Stücke hier wie zum Beispiel „Miniatures“ (mit Alicia Amatriain).
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Von den Noverre-Abenden gelang auch Katarzyna Kozieska der Sprung auf die große Bühne: Szene aus „A.Memory“ (2014).
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Erfolgsballett, das Demis Volpi zum Haus-Choreografen machte: „Krabat“ kam 2013 heraus....
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... und machte David Moore zu seinem Protagonisten.
Foto Stuttgarter Ballett
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Choreografierte bereits als Cranko-Schüler: Louis Stiens kreierte 2017 „Qi“, Szene mit Robert Robinson und Hyo-Jung Kang