Premiere beim Stuttgarter Ballett Um die Freiheit tanzen
Jetzt weht aber mal ein frischer Wind: Mit drei Uraufführungen feiert das Stuttgarter Ballett die hundertsten Geburtstag von deutscher Demokratie und Weimarer Bauhaus. Schon der Titel des Ballettabends im Schauspielhaus zeigt, wo es lang gehen soll: „Aufbruch!“
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Geballte Energie: Angelina Zuccarini ist die treibende Kraft von „Revolt“.
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Eine Wagenfeld-Lampe tanzt mit in der Bauhaus-Hommage von Katarzyna Kozielska. Im Bild die Tänzerinnen Mizuki Amemiya und Diana Ionescu.
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„It.Floppy.Rabbit.“ heißt Kozielskas Ballett etwas kryptisch – hier mit Martina Marin und Aiara Iturrioz Rico.
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Licht an für Moacir de Oliveira
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Diana Ionescu mit Ciro Ernesto Mansilla und Daniele Silingardi
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Durchlässige Bauhaus-Wand: Diana Ionescu und Ciro Ernesto Mansilla in „It. Floppy. Rabbit.“
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Die Damen tragen kurzes Haar: Diana Ionescu mit Ciro Ernesto Mansilla
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Glänzend in jeder Hinsicht: Diana Ionescu mit Ciro Ernesto Mansilla
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Die Ausstattung für „It. Floppy. Rabbit.“ stammt von Katharina Schlipf.
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Weniger ist mehr: Edward Clug setzt auf Reduktion.
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„Patterns in 3/4“ heißt sein Ballett.
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Getanzt wird zu Musik von Steve Reich und Milko Lazar.
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Clug gelingt eine eigenwillige Hommage an die Bauhaus-Ästhetik.
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Mit dabei sind Martí Fernández Paixà, Roman Novitzky, Fabio Adorisio und Adhonay Soares da Silva.
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Auch Hyo-Jung Kang und Ami Morita werden von den Winkeln zum Teil verborgen.
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Brüder zur Sonne, zur Freiheit: Szene aus Nanine Linnings „Revolt“
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Widerstreitende Kräfte: Aurora De Mori, Jessica Fyfe, Fraser Roach, Adrian Oldenburger und Noan Alves.
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Getanzt wird zu Michael Gordons „Weather“, von fünf Streichern des Staatsorchesters live interpretiert.
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Angelina Zuccarini und Ensemble