Premiere in Genf Piëch-Spross stellt eigenen Sportwagen vor
Eine Karriere in der Autoindustrie hatte der Journalist und Medienunternehmer Anton Piëch nie geplant. Mit 40 Jahren baut der Spross einer berühmten Familie nun Autos. Auf dem Genfer Autosalon präsentiert er seinen ersten Elektrosportwagen.
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Anton „Toni“ Piëch mit seinem Piëch Mark Zero
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Toni Piëch (links), Sohn des VW-Patriarchen Ferdinand Toni Piëch, gründete mit Rea Stark Rajcic Piëch Automotive 2016 in Zürich.
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Der GT Mark Zero verfügt über einen batterieelektrischen Antrieb. Die Reichweite soll nach WLTP 500 Kilometer betragen.
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Der Sportwagen hat eine klassische Form. Der Vorteil: Er hat eine flexible Fahrzeugarchitektur. Diese soll es ermöglichen, dass unterschiedliche Antriebsformen verwendet werden können – Elektro, Hybrid, Brennstoffzelle oder Verbrennungsmotor.
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Das Unternehmen aus der Schweiz hat die kommenden Jahre Großes vor. Der Mark Zero soll erster Wagen einer neuen Produktfamilie sein, die Piëch Automotive in den nächsten drei Jahren auf den Markt bringen will.
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Die Unternehmensgründer sind stolz auf einen neuen Batterietyp, der in dem Sportwagen eingesetzt wird. Diese soll sich beim Laden und Entladen kaum erwärmen. Binnen knapp fünf Minuten soll sie sich zu 80 Prozent laden lassen. Die Batterien sollen im Mitteltunnel und an der Hinterachse untergebracht sein.
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Die Marketing-Sätze der Gründer hören sich schon an wie bei den Etablierten. Rea Stark Rajcic sagt: „Unser Ziel ist es, das emotionale Fahrerlebnis mit modernster Technologie zu unterstützen. Und es geht um das richtige Sportwagen-Feeling: fahren, nicht gefahren werden!“