Premiere von Fifty Shades of Grey Sechs Hiebe für ein Halleluja
Liebesschwüre und ein paar Hiebe – Fifty Shades of Grey entpuppt sich als harmlos. Dennoch handelt es sich um einen ordentlichen Film, meint der StZ-Kulturkritiker Markus Reiter.
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Als recht harmlos hat sich die Verfilmung von Fifty Shades of Grey entpuppt.
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Der erste Teil der berühmt berüchtigten dreiteiligen Romanserie „Fifty Shades of Grey“ erschien im Jahr 2011 zunächst in kleiner Auflage bei einem australischen Verlag. Von 2012 an sind die Bücher in deutscher Sprache erhältlich.
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Mehr 100 Millionen Mal wurden die Bücher bisher weltweit verkauft.
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Autorin der Reihe ist die Britin Erika Leonard alias E.L. James.
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In den Romanen geht es um die Liebesbeziehung zwischen der schüchternen Studentin Anastasia Stelle und dem selbstbewussten Milliardär Christian Grey. Sie lernen sich bei einem Interview kennen, das Ana mit Grey führen will.
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Grey, der in seiner Kindheit traumatische Erfahrungen gemacht hat, lebt in der Beziehung mit Ana seine BDSM-Neigungen aus. Obwohl sie sich zunächst eher abgestoßen fühlt, lässt sie sich aus Neugier doch darauf ein.
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Dargestellt werden die beiden Hauptfiguren im Film von Jamie Dornan und Dakota Johnson.
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Seit dem Erfolg der Bücher berichtet die Erotikbranche von einem gesteigerten Interesse an BDSM-Zubehör.