Pro und Kontra zum Radschnellweg Vorfahrt für Radler oder bloß teures Prestigeprojekt?
Der Radschnellweg von Böblingen nach Stuttgart-Vaihingen spaltet die Meinungen. Während Martin Gerstner ihn für eine Notwendigkeit hält, spricht Kathrin Haasis von einem nur geringen Nutzen für Radfahrer. Ein Pro und Kontra.
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Der Radschnellweg soll von Böblingen nach Stuttgart führen.
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Auch der Landrat Bernhard (r.) war mit dabei.
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Der Radschnellweg soll von Stuttgart-Vaihingen nach Böblingen führen.
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Dafür wird die unter Denkmalschutz stehende, gepflasterte Römerstraße asphaltiert.
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Diese 3,7 Kilometer lange Strecke sei „das Herzstück“ der neuen Verbindung, meinte der Landrat Bernhard.
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Das Ziel ist es, die Radschnellverbindung bis in die Innenstädte von Stuttgart, Sindelfingen und Böblingen fortzuführen.
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Der Radweg führt mitten durch den Wald.
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In Böblingen und Sindelfingen gab es für den Radschnellweg große Zustimmung – allerdings auch skeptische Töne.
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Die Anwohner sehen Probleme auf sich zukommen. Wenn der Fahrradfahrer Vorfahrt bekomme, könnte es auf der Römerstraße zu Konflikten kommen.