Stuttgarter Hauptbahnhof Wie sah der „Nabel Schwabens“ 1942 aus?
Der Name Paul Bonatz ist untrennbar mit dem Stuttgarter Hauptbahnhof verbunden. 1943 verließ er Deutschland in Richtung Türkei. Wie sah die Gegend rund um den Bahnhof im Jahr 1942 aus, also vor den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs?
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Foto Stadtarchiv Stuttgart
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Der Platz vor dem Hauptbahnhof hieß 1942 noch Hindenburgplatz. In der Bildergalerie zeigen wir Eindrücke aus der Gegend rund um den „Nabel Schwabens“ vor den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs.
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1942 gab es noch keinen Stern auf dem Turm – er wurde 1952 angebracht.
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Der bis vor kurzem so genannte Hindenburgbau stand schon damals gegenüber vom Hauptbahnhof. Rechts im Bild ...
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... stand schon damals das Hotel Graf Zeppelin.
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Ungefähr vom Hotel aus ist hier in Richtung Heilbronner Straße fotografiert, hinten rechts ist die Bahndirektion zu sehen. Ebenfalls auf dem Bild ...
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... sind diese Gebäude, darunter das Hotel „Württemberger Hof“. Der Straßenverlauf in diesem Bereich wurde nach dem Krieg stark verändert, heute verläuft hier die B27 / Friedrichstraße.
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Nun sind wir in der Stephanstraße, durch die man bis heute von der Bolzstraße bis zum Hauptbahnhof gelangt. Auf dieser Seite ist heute ein Biergarten untergebracht, auf der anderen ...
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... sieht man den Durchgang zum Hauptbahnhof.
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Hier ein Blick auf die Hausrückwand rechts im BIld und die Perspektive Richtung Hauptbahnhof. Wir gehen nun ein paar Schritte vorwärts.
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Hier stehen wir in der Thouretstraße. Das Gebäude mit den imposanten Bögen ...
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... ist bisheute teilweise erhalten. Schreitet man durch den Bogen, ...
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... sieht man im Hintergrund den Bahnhofsturm.
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Nun sind wir in der Kronenstraße und schauen Richtung Königstraße. Wo heute das Kaufhof-Gebäude steht, befanden sich 1942 die „Tempo-Garagen“. Daneben ...
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... befindet sich der Durchgang zum Hauptbahnhof, heute „Stephanspassage“.
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Geht man durch die Passage, steht man wieder am Platz vor dem Bahnhof. Bereits damals vorhanden, wenn auch in ganz anderer Form, war das Hotel am Schlossgarten.