Radfahren und Mode Schöner radfahren!
Neue Fahrräder werden immer schöner, was man von ihren Käufern nicht unbedingt behaupten kann. Viele finden immer noch, dass Radfahren und Mode nicht zusammenpassen. Aber es gibt Hoffnung.
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Foto benedict campbell/Café du Cycliste
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Für Radfahrerinnen und Radfahrer mit Stil: Die Macher des Labels Café du Cycliste fertigen schicke funktionale Radlerkleidung an.
Foto Café du Cycliste
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Café du Cycliste ist eine französische Radsportmarke. Das Label bietet hochwertige Rennradbekleidung in französischem Stil an.
Foto Café du Cycliste
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Mittlerweile ist das kleine Unternehmen an der Côte d’Azur angesiedelt
Foto Café du Cycliste
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Man sieht an den Produkten von Café du Cycliste: Gutes Aussehen und eine gute Performance müssen sich nicht zwangsläufig ausschließen.
Foto Café du Cycliste
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Und auch bei den Accessoires verzichten die Franzosen auf grelles Design.
Foto Rapha
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Ähnlich dezent: Rapha. Das Unternehmen wurde Anfang 2004 in London von Simon Mottram und Luke Scheybeler gegründet. Mottram störte damals eigenen Angaben zufolge der Mangel an hochwertiger und gleichsam visuell ansprechender Radbekleidung für Radsportler.
Foto Rapha
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Ein Problem, das viele Radler kennen. Auch das Smartphone benötigt seinen Platz.
Foto Rapha
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Inzwischen ist Rapha eine bekannte Marke auch für jene urbanen, etwas weniger sportlichen Lifestyler, die mit ihrem schönen Rad nur mal stilsicher zum nächsten Café rollen wollen.
Foto Radklamotte/Spahlinger
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Radklamotte heißt das Label von Achim Spahlinger. Der Mann ist in der Rennrad-Szene kein Unbekannter. 21 Jahre lang war Achim aktiver Rennrad-Fahrer und fuhr viele Siege ein. Der Stil von Radklamotte ist anders, wer sich für diese Kollektion entscheidet, will auffallen. Das langärmlige Bikeshirt für Frauen ist ein echter Hingucker.
Foto Radklamotte/Spahlinger
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Achim Spahlingers Radklamotte residiert in Baindt, etwa 20 Kilometer nördlich des Bodensees in der Nähe von Ravensburg. Hier kann man sich beraten und komplett ausstatten lassen.
Foto Radklamotte/Spahlinger
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Radklamotte ist eventuell die Alternative für alle, die mit dem dezenten Stil à la Café du Cycliste nichts anfangen können und keine Angst vor kräftigen Farben und starken Motiven kennen.
Foto Frank Stefan Kimmel
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David H. Koßmann ist Jahrgang 1979 und ein begeisterter Radfahrer. Ende 2009 gehörte er zur Keimzelle vom Radkulturmagazin fahrstil, war bis 2013 dessen Chefredakteur und betreut das Projekt seither privat. Ansonsten arbeitet er für den Pressedienst Fahrrad.