Raidt schreibt Lieber Snoop Dogg!
Stuttgart hat beim Konzert des Rappers Snoop Dogg den süßlichen Duft der großen weiten Welt eingeatmet. StZ-Kolumnist Erik Raidt schreibt über den Einsatz eines Drogenspürhunds im Tourbus des Musikers.
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Foto Martin Stollberg
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Dies ist ein Rapper und kein Grasdackel.
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Snoop Dogg hat am Dienstag am Killesberg nur 50 Minuten lang gespielt – das macht beim Ticketpreis von 50 Euro kostenmäßig einen Euro pro Minute.
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Das Konzert am Killesberg war binnen 24 Stunden ausverkauft.
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Immerhin bequemte sich der Rapstar von der US-Westküste überhaupt auf die Bühne. Am Wochenende in München hatte es um einen geplatzten Auftritt noch einen Eklat gegeben.
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Die Optik am Dienstagabend ist hinreichend westküstentauglich.
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Snoop Dogg spielt gemeinsam mit einem Schlagzeuger ...
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... und einem Keyboarder sowie einem Gitarristen.
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So war der Auftritt zu kurz, hat aber auch Spaß gemacht.