Reaktionen auf den Tod des Trumpf-Chefs Wirtschaft würdigt Verdienste Leibingers
Der Tod des früheren Trumpf-Chefs Berthold Leibinger hat bei Vertretern von Politik und Wirtschaft große Betroffenheit ausgelöst. Warum sie seine Verdienste weit über das Unternehmen und die Region hinaus würdigen.
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Berthold Leibinger hat sich nicht nur um das Unternehmen Trumpf , sondern auch um den deutschen Maschinenbau und Mittelstand verdient gemacht.
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Als Lehrling hat Berthold Leibinger einst bei Trumpf angefangen – und machte den Werkzeugmaschinenhersteller zu einem Weltmarktführer
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Leibinger in jungen Jahren an einer seiner Maschinen.
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Die Digitalisierung trieb Leibinger schon sehr früh voran.
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2003: Berthold Leibinger gemeinsam mit der damaligen CDU-Vorsitzenden und heutigen Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Frankfurter Pauluskirche. Leibinger erhielt dort den Preis für „Soziale Marktwirtschaft 2003“ der Konrad-Adenauer-Stiftung.
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Der Chef und seine Nachfolgerin: Leibinger und seine Tochter Nicola Leibinger-Kammüller nach der Übergabe.
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2006: Der frühere Bundespräsident Horst Köhler (links) gemeinsam mit Leibinger bei der Eröffnung der Dauerausstellung im neuen Literaturmuseum der Moderne (Limo) in Marbach.
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80. Geburtstag: Leibinger und seine Frau Doris beim Festakt in Ditzingen.
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2015 bei der FDP: Leibinger und die Ex-Minister Walter Döring und Klaus Kinkel (v.li.).