Reigschmeckt (8): Die iranische Familie Hamid Datteln und Tee am Kräherwald
Wie kommen Ausländer in der Region Stuttgart klar? Eine Serie über Familien, die in zwei Kulturen zu Hause sind. Heute: die Hamids aus dem Iran.
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Foto Lichtgut - Oliver Willikonsky
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Anahita, Azadeh und Abdolnasser Hamdid in ihrer Wohnung am Kräherwald.
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Sind sie Deutsche – oder doch Iraner? Sie wissen es nicht so recht. Vielleicht denken sie deutsch und fühlen persisch, sagen die Hamids und lachen.
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Azadeh und Anahita in einem Palast im Iran.
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Alle ein bis zwei Jahre fahren die Hamids nach Teheran, um dort Verwandte zu besuchen.
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Persisches Essen essen und kochen die Hamids auch in Deutschland gerne. Zum Beispiel bei den Festen des iranischen Kulturvereins.
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Auch deutsche Weihnachtsbräuche und Weihnachtsmärkte mögen sie gerne. Hier ist Anahita noch klein.
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Anahita als Baby mit ihren Eltern – das war vor etwa 14 Jahren in Stuttgart.
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Azadeh malt viel und gerne. Außerdem arbeitet sie heute als Kulturdolmetscherin und hilft jungen, geflüchteten Frauen bei der Integration.