Reise durch Jamaika Wasser für weit weg
Manche Jamaikaner entscheiden sich für ein Eremitendasein, andere nutzen den kreativen Ruf ihrer Heimat für eine Weltkarriere. Armut und Gewalt wollen die Touristiker lieber verstecken.
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Foto Michael Werner
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Einfach mal loslassen: Die Y.S. Falls im Süden Jamaikas
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Einfach mal loslassen: Die Y.S. Falls im Süden der Insel gehören zu den schönsten Wasserfällen Jamaikas.
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Rasta Fire lebt in einem offenen Haus in den Canaan-Bergen. Er sagt, er sei 140. Aber er zählt die Tage und die Nächte.
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Zeit für eine Pause: einer der drei Hunde von Rasta Fire.
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Von den Klippen in Rick’s Cafe in Negril kann man kunstvoll ins Meer hechten.
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Idyll am Fluss: Eine Brücke in Negril bietet schöne Ausblicke.
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Gleichklang: zwei Schweine in der Nähe von Port Antonio
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Freundliche Jamaikaner unterwegs
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Nasser Aufstieg: die Little Dunn’s River Falls im Norden Jamaikas werden auch gerne von Einheimischen erklommen.
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Der Reggae-Sänger Christopher Martin möchte mit seiner Musik Grenzen einreißen.
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Auf dem Fluss Martha Brae kann man auf Bambusflößen raften. Wenn es regnet, macht man Pause.