Reise nach Vietnam Meer aus Mopeds
Auf Kreuzfahrt durch Asien mit der „Europa 2“ entdecken Passagiere pulsierende Städte wie Ho-Chi-Minh-Stadt. Im ehemaligen Saigon finden sich Spuren der französischen Kolonialzeit und Wunden aus dem Vietnamkrieg.
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Foto Susanne Hamann
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Das Heer aus Zweirädern steht ausnahmsweise mal still
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Ho Chi Minh – der Vorzeigekommunist, Guerillakämpfer, Übervater der Nation und Namensgeber der Stadt – ist der Namensgeber der Stadt, die früher Saigon hieß.
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Sein Denkmal steht an der für Aufmärsche bestens geeigneten Nguyen-Hue-Straße.
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Die Einwohner von Saigon lieben es, Vespa oder Mofa zu fahren.
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Nicht mal zum Einkaufen steigen sie ab. Wahrscheinlich wurde das Prinzip „Drive in“ hier erfunden.
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Wagemutige Touristen können auf dem Sozius einer Vespa mitfahren und so die Stadt erkunden.
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Bei der Tour geht es kreuz und quer durch die Stadt.
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Mittendrin im motorisierten Wahnsinn von Saigon.
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Spiegel-Selfie mal anders.
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Tag und Nacht rollt der Verkehr durch den District 1 von Ho-Chi-Minh-Stadt. Unerbittlich und ohne Pause.
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Die Oper von Saigon stammt aus der französischen Kolonialzeit.
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Auch die Kirche Notre-Dame wurde von den Franzosen gebaut – leider sind die Doppeltürme im Moment eingerüstet.
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Das Hauptpostamt von Saigon.
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Das Hotel Rex war früher ein Citroën-Autohaus.
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1965 informierten die US-amerikanischen Streitkräfte im fünften Stock des Rex über die Neuigkeiten des Vietnamkriegs, immer nachmittags um 17 Uhr.
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Von der Dachterrasse des Hotel Rex hat man einen tollen Blick.
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Auch das Hotel Continental ein paar Schritte weiter hat eine lange Geschichte.
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Hier schrieb Graham Greene den Roman „Der stille Amerikaner“. 2002 wurde das Buch verfilmt. In den Hauptrollen zu sehen sind Michael Caine als britischer Journalist und Brendan Fraser als der namensgebende „stille Amerikaner“.
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Gedreht wurde am Original-Schauplatz in Saigon.
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Zu den Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt zählt der kommunistische Prachtbau des Wiedervereinigungspalasts.
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Das War Remnants Museum – Museum für Kriegsrelikte – zeigt die Schrecken des Vietnamkrieges.
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Pho-Suppe ist das Nationalgericht von Vietnam.
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Die Markthalle Ben Than ist tag und nacht geöffnet.
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Hier kann man neben Lebensmitteln allen möglichen Krimskrams kaufen.
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Beliebtes Souvenir: die spitzen Hüte.
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Die Tân Định-Kirche ist eine römisch-katholische Kirche in Ho-Chi-Minh-Stadt und wegen ihrer rosa Farbe ein oft fotografiertes Motiv.
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Sehr instagramable: Das Coffee Apartment House.
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Zur Entspannung machen die Menschen in Saigon Tai Chi im Park.