Royals auf Afrikareise Harry und Meghan besuchen Surflehrer
Prinz Harry und Herzogin Meghan haben mit einem zeremoniellen Teambuilding von Surflehrern an Kapstadts Monwabisi-Strand den zweiten Tag ihrer Afrikareise begonnen – doch von einem kleinen Royal fehlte jede Spur.
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Mit einem Teambuilding von Surflehrern haben der britische Prinz Harry und Herzogin Meghan den zweiten Tag ihrer Afrikareise begonnen.
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Die mit einer blauen Jeansjacke gekleidete Meghan reihte sich am Dienstag ebenso wie Harry bei windigem, aber sonnigen Wetter in die Gruppe ein ...
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... und demonstrierte dabei erneut ihre Tanzkünste.
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Die Surflehrer arbeiten für eine Hilfsorganisation, die Kindern aus den nahe liegenden Townships ihre Fähigkeiten als Therapie nahebringen.
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Sie werden unterstützt vom Lunchbox Fund, der kostenloses Essen für Kinder aus armen Verhältnissen bereitstellt.
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Die Stiftung wurde aus Spenden finanziert, die zur Geburt des kleinen Archie flossen.
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Der viereinhalb Monate alte Sohn von Harry und Meghan wurde seit der Ankunft des Paares am Montag in der Öffentlichkeit noch nicht gesichtet.
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Die britischen Royals wollten am Dienstag - einem Feiertag, an dem das nationale Erbe des Kap-Staates gewürdigt wird - noch das historische Bo-Kaap-Viertel sowie die älteste Moschee im Lande besuchen.
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Meghan, Herzogin von Sussex, trägt bei ihrer Ankunft im Stadtteil Nyanga ein Armband mit der Aufschrift «Justice» (Gerechtigkeit).