Santiago Ascacibar vom VfB Stuttgart Eine Giftgrätsche außer Rand und Band
Santiago Ascacibar spuckt, schubst und muss sich mit Blick auf das für diesen Montag erwartete Urteil des DFB-Sportgerichts warm anziehen. Auch der VfB bestraft das Verhalten seines Mittelfeldspielers.
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Schiedsrichter Tobias Stieler muss sich zwischen Santiago Ascacibar (re.) und Kai Havertz werfen.
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Nach seiner Spuckattacke in der Nachspielzeit hat Schiedsrichter Stieler keine andere Möglichkeit, als Ascacibar vom Platz zu stellen.
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Leverkusens Havertz, der das Ziel der Attacke war, gibt auch noch seinen Senf dazu.
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Dann brennen Ascacibar endgültig die Sicherungen durch.
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Stieler versucht zu schlichten.
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Ascacibar wischt Havertz noch durchs Gesicht.
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Dann entwickelte sich vor der Stuttgarter Bank eine Rudelbildung, Ascacibar wurde dann von VfB-Betreuern in die Kabine gebracht.