Satiremagazin „Charlie Hebdo“ Nicht dazu da, Grenzen zu respektieren
„Charlie Hebdo“ steht in einer karikaturistischen Tradition, die ihre Ursprünge in der Französischen Revolution hat. Das Blatt passt aber in keine ideologische Schublade, sondern richtet sich gegen antiaufklärerische Tendenzen jeder Couleur.
11 Bilder
Foto StZ
1 / 11
Die aktuelle Titelseite des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ ziert das Konterfei des (auch in Wirklichkeit durchaus vom Leben gezeichneten) Schriftstellers Michel Houellebecq.
Foto via Twitter von Charlie Hebdo (@Charlie_Hebdo_)
2 / 11
Die jüngste Ausgabe des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo“ ist am 7. Januar 2015 erschienen – an dem Tag gab es einen tödlichen Anschlag auf die Redaktion in Paris.
Foto via Twitter von Charlie Hebdo (@Charlie_Hebdo_)
3 / 11
Ob Präsident François Hollande...
Foto via Twitter von Charlie Hebdo (@Charlie_Hebdo_)
4 / 11
...oder der UMP-Politiker und ehemalige Präsident Nicolas Sarkozy...
Foto via Twitter von Charlie Hebdo (@Charlie_Hebdo_)
5 / 11
... – „Charlie Hebdo“ macht vor nichts und niemandem Halt. Auch islamkritische Karikaturen sind nicht selten.
Foto via Twitter von Charlie Hebdo (@Charlie_Hebdo_)
6 / 11
So heißt es auf dieser Titelseite: Wenn Mohammed zurückkehren würde... „Ich bin Mohammed, du Idiot!“ – „Halt den Mund, Ungläubiger!“
Foto via Twitter von Charlie Hebdo (@Charlie_Hebdo_)
7 / 11
Putin schickt Depardieu in die Ukraine – „Nein zu chemischen Waffen!“ lautet es auf der Titelseite dieser Ausgabe.
Foto via Twitter von Charlie Hebdo (@Charlie_Hebdo_)
8 / 11
Wieder ein kleines Mädchen als Geisel genommen, kritisieren die Satiriker mit diesem Titel.
Foto via Twitter von Charlie Hebdo (@Charlie_Hebdo_)
9 / 11
Bereit zu Lachen – für ein weiteres Jahr?, schreiben die Karikaturisten über Francois Hollande, der als Clown dargestellt wird.
Foto via Twitter von Charlie Hebdo (@Charlie_Hebdo_)
10 / 11
Foto via Twitter von Charlie Hebdo (@Charlie_Hebdo_)