Savoir vivre in Stuttgart All you can eat auf Französisch
Mit neuem Konzept eröffnet Dominique Gueydan sein altes Lokal: Im Le Tonneau zapfen sich die Gäste selbst den Wein und holen sich ihr Essen vom Büfett. Wie in Frankreich können sich die Stuttgarter mittlerweile an mehreren Adressen fühlen.
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Wie im Urlaub: Dominique Gueydan hat Le Tonneau wieder eröffnet.
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Weil sie in Stuttgart nicht wie in Frankreich einkaufen konnte, eröffnete Cormelia Hebener die Épicerie Fine.
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Bei ihr fühlen sich die Kunden wie in Frankreich.
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Mit Wein fing vor 20 Jahren alles an.
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Mittlerweile spielt der Mittagstisch an den Stehtischen eine große Rolle.
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Bei Chez Ginette packt Gerben de Jonge die Croissants in die Tüte.
Foto Chez Ginette
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Katharina de Jonge hat den Laden 2016 eröffnet, sie veranstaltet regelmäßig Wein- und Käseabende.
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Auch die de Jongens haben eine Käsetheke.
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Und Wein gehört ebenfalls zum Sortiment von Chez Ginette.
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Fromagerie steht auf der Eingangstür von Monsieur Renards Garten.
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Konfitüren sind die Spezialität der beiden Betreiber Alexander und Alejandro.
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Schön eingerichtet: das Geschäft beim Marienplatz an der B 14.
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Dort gibt es ebenfalls eine große Auswahl an Käse, der nicht nur aus Frankreich stammt.
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Der Weizen, das Mehl, das Brot: Bei Moustache wird alles von A bis Z frisch gemacht.
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Éclairs, Tartelettes und vieles mehr, was das Herz begehrt.
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Das kleine Café in der Mittelstraße liegt im Souterrain.
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Aufwendige Bastelarbeit: Dominique Gueyan hat eine Karte von Frankreich an die Decke geklebt, aus Paris baumelt ein Eiffelturm.
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Seine Gäste können sich in der Vitrine bedienen.
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Sein Konzept ist all you can eat auf Französisch.
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Auch draußen lässt es sich bei ihm gut sitzen.