Schauspieler Max Simonischek Keinen Bock auf die Rolle des Schwiegersohns
Die Rolle des gut aussehenden Schwiegersohnes wird Max Simonischek oft angeboten. Weil der 39-Jährige darauf keine Lust hat, bleibt der dem Theater und anspruchsvollen anderen Kunstprojekten treu. Ein Glück.
16 Bilder
Foto imago/POP-EYE
1 / 16
Fühlt sich auf der Bühne wohl, schwört aber dem Film nicht ganz ab. Max Simonischek hier bei einer Filmpremiere in Berlin 2018.
Foto imago images/Bildgehege/bildgehege via www.imago-images.de
2 / 16
Max Simonischek- hier bei einer Fotoprobe des Stücks „Starker Wind“ des norwegischen Autors Jon Fosse unter Regie von Jossi Wieler am 8. November 2021 in den Kammerspielen im Deutschen Theater in Berlin. Premiere war am 14. November 2021.
Foto imago images/Bildgehege/bildgehege via www.imago-images.de
3 / 16
Max Simonischek spielt in „Starker Wind“ an der Seite von Maren Eggert. Sie spielt auch die Hauptrolle in dem Kinofilm „Ich bin dein Mensch“, der für den Auslands-Oscar nominiert ist.
Foto Bregenzer Festspiele/Karl Forster
4 / 16
Max Simonischek als Pferdehändler Michael Kohlhaas im gleichnamigen Stück, basierend auf der Novelle von Heinrich von Kleist, ...
Foto Bregenzer Festspiele
5 / 16
. . . Premiere hatte die Inszenierung von Andreas Kriegenburg bei den Bregenzer Festspielen. Aktuell ist die Produktion am Deutschen Theater Berlin zu sehen.
Foto Birgit Hupfeld/Schauspiel Frankfurt/Birgit Hupfeld
6 / 16
„Amphitryon“ – gehörnter Ehemann – und Gott: Max Simonischek an der Seite von Patrycia Zyolkowska am Schauspiel Frankfurt, in der Regie von Andreas Kriegenburg im Jahr 2018.
Foto imago images/POP-EYE/POP-EYE/Gabsch via www.imago-images.de
7 / 16
Heldenrolle! Hamlet – hier an der Seite von Julischka Eichel als Ophelia – verkörperte er im gleichnamigen Shakespeare-Drama am Maxim Gorki Theater in Berlin.
Foto imago/Manfred Siebinger/Manfred Siebinger
8 / 16
Max Simonischek spielte die Hauptrolle in Harold Pinters „Die Geburtstagsfeier“im Jahr 2017. Regie führte Andrea Breth.
Foto Conny Mirbach/Schauspiel Stuttgart/Conny Mirbach
9 / 16
In Armin Petras’ Inszenierung „Buch (5 Ingredientes de la Vida) von Fritz Kater war Max Simonischek im Jahr 2015 als junger feierfreudiger Mensch im Schauspiel Stuttgart zu sehen. Die Inszenierung war eine Koproduktion mit den Münchner Kammerspielen.
Foto Martin Sigmund/Oper Stuttgart/Martin Sigmund
10 / 16
In Stuttgart war Max Simonischek außerdem als Bacchus besetzt – in der Oper „Orpheus in der Unterwelt“, in der Regie von Armin Petras. Musikalische Leitung: Sylvain Cambreling.
Foto imago/Rudolf Gigler/Rudi Gigler
11 / 16
Lesungen macht er auch: Max Simonischek im Schloss Cumberland, im Rahmen der Salzkammergut Festwochen 2018, in Gmunden, Österreich.
Foto imago images/Everett Collection/Courtesy Everett Collection via www.imago-images.de
12 / 16
Und Filme dreht er ebenfalls: Szene aus „The Divine Order“ – „Die göttliche Ordnung“ von 2019 in der Regie von Petra Biondina Volpe. Simonischek spricht hier als Ehemann einer Frauenrechtlerin (Marie Leuenberger) Schweizer Dialekt.
Foto imago images/Everett Collection/Teamworx Television/courtesy Everett Collection via www.imago-images.de
13 / 16
Geschichtsdrama: Fernsehfilm „Hindenburg -The Last Flight“ von 2011, Regie führte Philipp Kadelbach.
Foto dpa/Oliver Berg
14 / 16
Einen Preis gab es dafür auch. Der Schauspieler Maximilian Simonischek freut sich 2011 in Köln bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises über die Auszeichnung in der Kategorie „Bester Mehrteiler“ für den Film „Hindenburg“. Der Deutsche Fernsehpreis wurde in zwölf Kategorien vergeben.
Foto Micha Marhoffer/ZDF/dpa/Micha Marhoffer
15 / 16
Max Simonischek als Kommissar Lukas Laim in einer Szene aus dem ZDF-Krimi „Laim und die Zeichen des Todes“ von 2017. Aktuell wird eine neue Folge der Krimiserie in München gedreht.
Foto WDR/Thomas Kost/Thomas Kost
16 / 16
„Tatort“-Kommissar will Max Simonischek nicht werden, sagt er, aber in einem „Tatort“ mitgespielt hat er: Szene aus einem „Tatort“ des WDR , Folge „Kaputt“, in der Regie von Christine Hartmann, ausgestrahlt am10. Juni 2019 in der ARD. Stefan Pohl (Maximilian Simonischek) kann den Verlust nicht fassen: Sein Lebensgefährte Frank Schneider kam im Einsatz ums Leben.