Schiffe fahren mit weniger Ladung Niedrigwasser lässt Heizölpreise steigen
Die geringen Pegelstände der Flüsse infolge der anhaltenden Trockenheit schlagen auch auf die Verbraucher durch. Warum es zu Engpässen und höheren Energiekosten kommt.
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Boje auf dem Trockenen: Das Niedrigwasser – wie hier im Rhein bei Düsseldorf – erschwert die Schiffahrt massiv.
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Die Luftaufnahme zeigt eine Vorstreckung, die im Bodensee eine Sandinsel entstehen lassen hat. Wegen des ungewöhnlich niedrigen Wasserstandes ist die Insel in den Ausmaßen von rund 200 Metern Länge und 50 Metern Breite seit einigen Monaten gut zu sehen.
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Teilweise im Trockenen steht auch ein Bootsanlegesteg am Bodensee bei Nonnenhorn (Bayern).
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Ein Transportschiff fährt auf dem Rhein bei Düsseldorf. Die niedrigen Wasserstände der Flüsse nach der langen Trockenheit sind ein Grund, weshalb die Preise für Heizöl ihren höchsten Stand seit fünf Jahren erreicht haben.
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Zwei Tankschiffe fahren hinter der Kirchturmspitze von Lorchhausen (Hessen) durch die stark verengte Fahrrinne des Rheins. Im Hintergrund ist eine Sandbank zu sehen, die das extreme Niedrigwasser des Flusses freigelegt hat.
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Spaziergänger gelangen über eine Furt trockenen Fußes zu dem auf einer Insel mitten im Rhein gelegenen Mäuseturm in Bingen (Rheinland-Pfalz). An dem schmalen Steingrat im Niedrigwasser bildete sich am Binger Ufer eine lange Wartenschlange.
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Auch aus dem Niedrigwasser des deutsch-polnischen Grenzflusses Oder in Brandenburg ragen Steine.
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Blick auf die historische Altstadtkulisse von Dresden bei Niedrigwasser der Elbe.