Schlafforscher Ysbrand van der Werf „Schlafstörungen sind bisher unterschätztes Problem“
Nach dem niederländischen Schlafforscher Ysbrand van der Werf hat die Kombination aus schlechtem Schlaf und Müdigkeit viele negative Auswirkungen. Nun gibt es Tipps für einen guten Schlaf.
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Stress, Kaffee und Co: Menschen mit Einschlafproblemen können selbst etwas zu einem guten Schlaf beitragen (Symbolbild).
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Achtung bei Kaffee und Alkohol: Wer um vier Uhr nachmittags eine Tasse Kaffee trinkt, hat um Mitternacht immer noch ein Viertel des zu sich genommenen Koffeins im Körper. Das kann Menschen, die empfindlich auf Koffein reagieren, vom Schlaf abhalten. Alkohol hilft zwar beim Einschlafen, kann aber auch für Schlafunterbrechungen sorgen (Symbolbild).
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Kein Stress im Schlafzimmer: Fernsehen, streiten und arbeiten sollte man in anderen Räumen (Symbolbild).
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Lieber kürzer schlafen als lange wach liegen: Es kann helfen, den Schlaf auf einen kürzeren Zeitraum zu komprimieren, damit zumindest in dieser Zeit durchgeschlafen wird (Symbolbild).
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Ein fester Schlafrhythmus: Wenn es nicht gelingt, abends eine feste Zubettgehzeit einzuhalten, sollte man wenigstens immer zur selben Zeit aufstehen, auch am Wochenende (Symbolbild).
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Warme Haut hilft, besser einzuschlafen: deshalb entweder warm anziehen oder bis maximal zwei Stunden vor dem Zubettgehen ein heißes Bad nehmen beziehungsweise Sport machen (Symbolbild).
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Nicht grübeln: Man sollte versuchen, sich nur tagsüber mit dem auseinanderzusetzen, was einen ärgert, nicht nachts (Symbolbild).