Schorndorfer Woche dpa korrigiert Berichte zu Vorfällen in Schorndorf
Die Deutsche Presseagentur (dpa) hat einige ihrer Berichte zu den Vorfällen auf dem Stadtfest „Schorndorfer Woche“ im Nachhinein korrigiert und missverständliche Formulierungen klargestellt.
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Die Vorfälle auf dem Schorndorfer Stadtfest haben für Furore gesorgt.
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Die Polizei ist dem teilweise entstandenen Eindruck massiver Ausschreitungen bei einem Volksfest in Schorndorf entgegengetreten.
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Nach dem Fest vom Wochenende war vielfach von Randale bei der Veranstaltung die Rede.
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Die Polizei verwies nun darauf, dass es Fehlinterpretationen wegen der Darstellung gegeben habe, dass sich rund 1000 Jugendliche und junge Erwachsene versammelt hätten.
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Vielfach sei der gesamten Gruppe öffentlich unterstellt worden, an den Taten beteiligt gewesen zu sein. „Das entspricht jedoch nicht den Tatsachen“, erklärte die Polizei.
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Matthias Klopfer, Oberbürgermeister von Schorndorf und Roland Eisele, Polizeipräsident in Aalen, beantworten bei einer Pressekonferenz zu den Ereignisse beim Stadtfest Fragen von Journalisten.
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Die Vorfälle hatten sich am Wochenende ereignet.
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Daraufhin hatte die Polizei die Präsenz erhöht.
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Die eingesetzten Beamten berichteten den Angaben zufolge bei einer Gruppe von rund hundert Menschen von einem hohen Gewaltpotenzial.