Schule früher in Hemmingen Als der Geigenbogen auf den Kopf sauste
Wie Schule früher war, zeigt in Hemmingen der ortsgeschichtliche Verein. Ehemalige Schülerinnen und Schüler erinnern sich bestens an ihre Schulzeit in den 50er- und 60er-Jahren.
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Erinnern sich noch hervorragend an ihre Schulzeit: Erika Tullius, Walter Strecker, Birgit Schneider, Werner Marquardt, Esther Krauss und Otto Honeck (von links).
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Streng ging es in der Schule zu: Schönschreibschrift war ein Muss.
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Davon zeugen in der Ausstellung im Etterhof alte Schreibhefte mit Schnörkelschrift.
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Der ehemalige Hemminger Schüler Walter Strecker (rechts) schaut sich mit Reinhard Kubens, Vorsitzender des ortsgeschichtlichen Vereins, alte Fotos an.
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Reinhard Kuben hat im Etterhof ein Thema gesucht, das jeden anspricht und an dem sich die Bürgerinnen und Bürger unkompliziert beteiligen können.
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„Zur Schule ist jeder mal gegangen“, sagt Reinhard Kubens. Und freut sich, dass sich viele Leute bei der Gestaltung der Schau eingebracht haben und alte Erinnerungsstücke aus ihrer Schulzeit leihen.
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Mittendrin im Ausstellungsraum steht eine alte Schulbank. Sie kam einst in der Alten Schule – erbaut im Jahr 1791 zwischen der Linde und der Laurentiuskirche – zum Einsatz.
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Eine Dorfschule gab es in Hemmingen vom Jahr 1559 an. Bis dato fand Unterricht in der alten Mesnerwohnung statt.
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Ein Klassenfoto aus dem Jahr 1957.