Seeebrücke-Aktion in Stuttgart 2043 Lichter stehen für 2043 Tragödien
Die Lokalgruppe des Vereins Seebrücke hat auf dem Marienplatz in Stuttgart Grablichter für Geflüchtete aufgestellt, die 2021 im Mittelmeer ertrunken sind. Sie pocht auf ein Landesaufnahmeprogramm.
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Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Jedes Licht auf dem Marienplatz steht für einen bei der Flucht ertrunkenen Menschen.
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Beeindruckendes Bild, das aber auch sehr nachdenklich stimmt: Die Lokalgruppe des Vereins Seebrücke hat auf dem Marienplatz in Stuttgart mehr als 2000 Grablichter für Geflüchtete aufgestellt.
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Die Helfer mussten manches Licht immer wieder anzünden, weil der Wind sie immer wieder auspustete.
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Die Aktion soll die Schicksale der ertrunkenen Menschen greifbarer machen.
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Viele beteiligten sich am Anzünden der Lichter.
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Auf einem Plakat wurde erklärt, was der Hintergrund der Aktion ist.
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Die Lichter leuchten.
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Mit den Grablichtern wolle man den Toten „ein Minimum an Respekt und Menschlichkeit gewähren“, so die Initiatoren.