Serie: Amerikanische Mythen Der Griff nach den Sternen
Im Weltall wartet Neuland auf tatendurstige Pioniere. Das ist einer der Mythen, die bis heute die USA prägen und die wir in unserer Serie „Stars and Stripes“ vorstellen.
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Im Serienkosmos von „Star Trek“ lebt die auch aufs Weltall gerichtete Aufbruchshoffnung der 60er Jahre fort.
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Jeder Amerikaner wuchs mit solchen Covern am Zeitungsstand auf der Straße und im Drugstore auf: Science-Ficiton-Magazine erzählten von Amerikas Schritt ins Weltall, lange, bevor die USA eine halbwegs funktionstüchtige Trägerrakete hatten.
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Jeder Amerikaner wuchs mit solchen Covern am Zeitungsstand auf der Straße und im Drugstore auf: Science-Ficiton-Magazine erzählten von Amerikas Schritt ins Weltall, lange, bevor die USA eine halbwegs funktionstüchtige Trägerrakete hatten.
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Jeder Amerikaner wuchs mit solchen Covern am Zeitungsstand auf der Straße und im Drugstore auf: Science-Ficiton-Magazine erzählten von Amerikas Schritt ins Weltall, lange, bevor die USA eine halbwegs funktionstüchtige Trägerrakete hatten.
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Ein Modell des sowjetischen Sputnik, des ersten Satelliten im All. Als Sputnik 1 am 4. oktober 1957 die Erde umrundete, spürten besonders die USA den „Sputnik-Schock“.
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Ein Modell des sowjetischen Sputnik, des ersten Satelliten im All. Als Sputnik 1 am 4. oktober 1957 die Erde umrundete, spürten besonders die USA den „Sputnik-Schock“.
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Eine sowjetische Briefmarke, die an die ersten Tiere im All erinnert.
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Auch Yuri Gagarin, der erste Mensch im Weltall, bekam die Ehre einer Briefmarke.
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Propagandacoup: Die Sowjetunion begrüßte ihre Kosmonauten genannten Raumfahrer mit Pareden, wie sie sonst in den USA stattfanden.
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Die Menschenmenge die Yuri Gagarin 1961 in Moskau erwartete.
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Der Nasa-Raketenexperte Wernher von Braun führt Präsident John F. Kennedy (rechts) an den Startplatz der mächtigen Saturn-V-Raketen. Braun hatte im Dritten Reich für Hitler die Terrorwaffe V 2 gebaut, eine Rakete, die vor allem auf London abgeschossen wurde.
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John F. Kennedy 1962 bei seiner die Stimmung im Land verändernden Rede vor Studenten der Rice University in Houston, Texas.
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Der Start der Apollo-XI-Expedition, die 1969 erstmals Mensxchen auf den Mond brachte.
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Auch der Papst saß bei der Live-Übertragung der ersten Mondlandung nachts vor dem Fernsehapparat.
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Es ist erreicht: die US-Flagge steht auf dem Mond.
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Ein großer Schritt für die Menschheit - oder doch Geldverschwendung, wie die Zweifler sagten?
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Der Erzählkosmos von „Star Trek“ ist vom Aufbruchsgeist der 60er geprägt.
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Am 28. Janaur 1986 explodiert der Space Shuttle „Challenger“ 73 Sekunden nach dem Start, niemand von der Besatzung überlebt. Viele Amerikaner verlieren endgültig das Vertrauen in die Raumfahrt.
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Eine chinesische Trägerrakete startet - sie bringt eine Sonde zum Mars.
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Chinas Marssonde Tianwen-1 schickt ein Bild von der Flagge zur Erde, die sie auf dem Roten Planeten aufgepflanzt hat.
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Die NAsa bekommt Funkbilder von ihrem Rover Perseverance, der am 18. Februar 2021 auf dem Mars gelandet ist.
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US-Präsident Joe Biden gratuliert in einer Telekonferenz der Nasa zur Perseverance-Expedition. Noch bleibt abzuwarten, ob Biden so wie einst Kennedy die Eroberung des Weltalls als überragende nationale Aufgabe ausrufen wird.