Smart-Premiere Beim Smart ist alles neu – außer dem Markenzeichen
Smart präsentiert sich rundum erneuert: Das erste Modell des chinesisch-deutschen Gemeinschaftsunternehmens von Mercedes-Benz und Geely feiert Premiere.
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Außer dem Markenzeichen ist alles neu: der erste chinesisch-deutsche Smart.
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Der Smart #1 schafft mit einer Batterieladung nach Angaben des Herstellers 420 bis 440 Kilometer. Die Batterie kann an der Wallbox mit 22 kW in drei Stunden von zehn auf 80 Prozent aufgeladen werden. Beim Schnelllader reichen dafür laut Hersteller 30 Minuten.
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Der neue Smart #1 ist 4,27 Meter lang. Damit ist er deutlich länger als der bisherige elektrische Viersitzer Fourfour mit 3,50 Meter. Und natürlich auch deutlich länger als der bisherige Zweisitzer mit 2,70 Meter.
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Das einzige unveränderte Teil am neuen Smart ist das Markenzeichen hinten am Dach. Die spezielle Konstruktion soll den Eindruck vermitteln, als ob das Dach schwebt. Der Kofferraum hat ein Volumen von 273 Litern. Wenn man die Sitze umklappt, sind es 411 Liter. Hinzu kommt ein kleiner Gepäckraum vorne mit 15 Litern.
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Für den Smart braucht man keinen herkömmlichen Autoschlüssel mehr. Stattdessen gibt es eine App auf dem Smartphone. Damit kann man das Auto auch leicht mit anderen Nutzern teilen.
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Von der Navigation über die Klimatisierung bis zum Musikprogramm kann eine Vielzahl von Funktionen des Fahrzeugs per Fingertipp auf einem Bildschirm in der Mitte des Cockpits eingestellt werden.
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Im Jahr 2002 kündigte Smart an, dass auf der Basis des viersitzigen Smart auch ein Geländewagen produziert werden soll, der den Modellnamen Formore bekam. Das Auto sollte in Brasilien produziert und in Europa sowie den USA verkauft werden. Die Premiere sollte Anfang 2005 auf der Automesse in Detroit stattfinden. Doch der Messeauftritt wurde abgesagt, das Projekt eingestampft.
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Der flache zweisitzige Smart Roadster kam im Frühjahr 2003 auf den Markt. Im Herbst 2005 wurde die Produktion bereits wieder eingestellt.
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Der viersitzige Smart Forfour war ein Gemeinschaftsprojekt von Daimler mit Renault. Der Viersitzer wird heute nicht mehr verkauft. Der Wagen lief in einem slowenischen Renault-Werk vom Band. Seit Anfang 2020 gab es ihn ebenso wie den zweisitzigen Fortwo ausschließlich mit Elektroantrieb.
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Der zweisitzige Smart Fortwo wird in einem Werk im lothringischen Hambach produziert, das Daimler im vergangenen Jahr an den jungen britischen Autobauer Ineos verkauft hat. Ineos will dort Geländewagen produzieren. Wie lange dort auch noch der Smart vom Band läuft, ist offen.
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Keine Scheiben, keine Türen, kein Dach. 2002 wurde der Smart Crossblade vorgestellt, ein umgebautes Smart Cabrio, das in Kleinserie vom Autoentwickler Bertrandt als Generalunternehmer hergestellt wurde. Die Produktion war auf 2000 Fahrzeuge limitiert.
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Auch eine Art Geländewagen von Smart: Der griechische Rallyefahrer Stefan Attart kombinierte 2006 gemeinsam mit der griechischen Landesgesellschaft von Mercedes-Benz das Chassis eines Unimog mit einer Smart-Karosserie und nannte das Vehikel Smart Forfun 2