Smog in Peking Die Bürger ringen um Atem
Die chinesische Regierung bekommt das Problem der Luftverschmutzung einfach nicht in den Griff. Trotz aller Versprechen auf Besserung legt sich wieder eine dichte Smog-Wolke über die Stadt.
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In Chinas Hauptstadt gehen die Menschen am Dienstag nur mit Maske vor die Tür.
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Chinas Hauptstadt rät seinen Einwohnern besser zuhause zu bleiben. Viele gehen trotzdem auf die Straßen – aber nur mit Atemmasken.
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Schulen und Kindergärten unterlassen ihre Aktivitäten im Freien. Manch eine Schule hat sogar geschlossen.
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Die neblige Sicht vor dem CCTV-Turm des staatlichen Fernsehens. In dem trübem Licht der Stadt macht eine Frau Bilder von dem Turm.
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Erstmals seit fast zwei Jahren ist mit der Farbe Orange die zweithöchste Stufe auf der Smog-Skala erreicht worden.
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Mit Atemmaske und Roller ist ein junger Mann auf den Luft verschmutzten Straßen Pekings unterwegs.
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Wegen des dichten Nebels wurden sogar einige Autobahnen gesperrt.
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Normalerweise bietet sich vom Yonghe-Tempel ein schöner Blick, leider ist die Feinstaubbelastung 35 Mal höher als empfohlen und lässt diesen Smog entstehen.
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Mehr als 20 Millionen Pekinger wurden am Montag aufgefordert, wegen der hohen Schadstoffbelastung nicht vor die Tür zu gehen.
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Große Wolkenkratzer findet man in der Stadt fast so viele wie Fabriken. Diese wurden von Baustellenverantwortlichen dazu aufgefordert, ihre Arbeit zu reduzieren.
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Die Menschen haben Angst, dass die stark verschmutze Luft sie krank macht.
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Auf der Einkaufsstraße Wangfujing versuchen die Leute, diese schlechte Luft zu meiden. Zum Schutz mit einer Atmenmaske oder Schal ist dabei nebensächlich.
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Die neblige Stadt wird oft fotografiert.