Smog in Peking „Es scheint wie der Weltuntergang zu sein“
Der Smog schnürt den Menschen in Peking die Luft zum Atmen ab. Erstmals seit fast zwei Jahren ist die zweithöchste Stufe auf der Vierer-Smog-Skala erreicht. Doch die Gegenmaßnahmen der Behörden sind halbherzig.
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Der Smog hat Peking fest im Griff: Arbeiten und leben in der Millionenstadt wird zum Mühsal.
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Und es wurde Nacht: Ein paar Autobahnen sind gesperrt, doch sonst rollt der Verkehr in Peking. Die Sicht in der Stadt beträgt nur wenige Hundert Meter.
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Chinas Hauptstadt rät seinen Einwohnern besser zuhause zu bleiben. Viele gehen trotzdem auf die Straßen – aber nur mit Atemmasken.
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Nebliges Selfie vor der verbotenen Stadt.
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Schulen und Kindergärten unterlassen ihre Aktivitäten im Freien. Manch eine Schule hat sogar geschlossen.
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Mit Atemmaske und Roller ist ein junger Mann auf den Luft verschmutzten Straßen Pekings unterwegs.
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Auf dem Tian’anmen-Platz ist trotz dicker Luft etwas los.
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Erstmals seit fast zwei Jahren ist mit der Farbe Orange die zweithöchste Stufe auf der Smog-Skala erreicht worden.
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Wegen der hohen Belastung der Luft wurden einige Autobahnen gesperrt.
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Selbst die Soldaten in Peking tragen Atemmasken.
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Normalerweise bietet sich vom Yonghe-Tempel ein schöner Blick, momentan sieht man fast nichts.
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Mehr als 20 Millionen Pekinger wurden am Montag aufgefordert, wegen der hohen Schadstoffbelastung nicht vor die Tür zu gehen.
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Große Wolkenkratzer findet man in der Stadt fast so viele wie Fabriken. Diese wurden von Baustellenverantwortlichen dazu aufgefordert, ihre Arbeit zu reduzieren.
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Die Menschen haben Angst, dass die stark verschmutze Luft sie krank machen könnte.
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Dennoch werden Touristen nicht müde, sich im stickigen Dunst und mit Atemschutz zu fotografieren.