Snowboard-Pionier Jogi März Der ewige Gleiter
Aus Sperrholz, Bodenbelag und Stahlkanten von alten Skiern baute er sein erstes Sportgerät. Später wurden mit seinen Hightechbrettern Geschwindigkeitsweltrekorde aufgestellt: Jogi März, Pionier der Surfer, Skater und Snowboarder.
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Foto Yorck Dertinger
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Gespür für Schnee: Jogi März auf einem Snowboard aus eigener Produktion am Ifen im Kleinwalsertal
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Martin Sammet ist der kongeniale Partner von Jogi – auf dem Berg (hier am Ifen im Kleinwalsertal) und in der gemeinsamen Firma.
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Jogi (Mitte) und Martin (re.) mit Mitarbeitern in der Pogo-Farm, einem 400 Jahre alten ehemaligen Bauernhof in Löwenstein-Hößlinsülz
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Martin Sammet wählt Holz für ein Snowboard aus. Unter 1000 Euro ist bei Pogo kein Brett zu haben – ohne Bindung, wohlgemerkt.
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Martin arbeitet an einem der Snowboard-Ferraris, im Hintergrund die Pressen, mit denen die Teile geformt werden.
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Fertig ist das gute Stück. Rechts liegt ein Splitboard, das man für den Aufstieg teilen kann.
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So sieht der Aufstieg aus, denn Jogi und Martin gehen selten dorthin, wo es Lifte gibt. . .
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Jogi März im französischen Freeride-Dorado La Grave
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Martin Sammet auf einer 2,30 Meter langen sogenannten Powdergun
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Den Traum leben beim Splitboarding im asiatischen Kirgistan
Foto Ville Niiranen
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Pogo produziert auch spezielle Tiefschnee-Ski.
Foto Sven von Schlachta
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Jogi März mit Longboard auf der Gletscherstraße im österreichischen Kaunertal
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Jogi März (links) und Martin Sammet mit ihren ersten Snowboards aus den 80er Jahren vor der Pogo-Farm in Löwenstein-Hößlinsülz