Sotheby’s-Versteigerung Lagerfelds Luxus: Rolls Royce und Lüster
In den kommenden Wochen versteigert Sotheby’s Stücke aus dem Leben von Karl Lagerfeld. Was verraten die Stücke über den Modezar?
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In Monaco werden die Habseligkeiten von Karl Lagerfeld versteigert.
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Karl Lagerfeld hatte ganz unterschiedliche Vorlieben. So fanden sich in seinem Haushalt Stühle aus den 1930-er Jahren ...
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... aber auch neuere Designermöbel – wie diese Serie von Konstantin Grcic aus dem Jahr 2018, die auf 20 000 bis 30 000 Euro geschätzt wird.
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Die fingerlosen Handschuhe waren sein Markenzeichen. 200 Exemplare werden nun versteigert.
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In diesen Inspirations-Büchern notierte der Meister seine Ideen und machte Zeichnungen (3000 bis 5000 Euro).
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Viel Schwarz – und doch exzentrisch: das Jackett von Saint Laurent Paris in der Größe 50 wird auf 2000 bis 4000 Euro geschätzt.
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Karl Lagerfeld besaß 300 000 Bücher. Um auch die Exemplare in den oberen Regalen zu erreichen, stieg er auf eine Leiter aus dem frühen 20. Jahrhundert.
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Vor der Tür stand der Rolls Royce – in den nächsten Wochen werden gleich drei Modelle versteigert.
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Mitunter sah man Lagerfelds Einrichtung an, dass er ein Großbürger war.
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Der Modezar wollte aber auch wie ein König leben. Das Bett mit Baldachin ist aus dem Jahr 1770, der Epoche Ludwigs XVI.
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Nicht der beste Stil: die Chanel-Handtasche ist aus Krokodilleder. Schätzpreis 2000 bis 4000 Euro.