Sozialministerium kritisiert Stadt Stuttgart Coronademos hätten doch verboten werden können
Uwe Lahl, Amtschef im Sozialministerium, sagt, die Corona-Verordnung hätte eine Untersagung der Demos in Stuttgart hergegeben. Ordnungsbürgermeister Clemens Maier zeigte sich am Abend „erleichtert“.
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Bei den Demonstrationen wurde weder das Abstandsgebot noch die Pflicht zum Tragen einer Maske beachtet. Weil das erwartbar war, hätte die Veranstaltung wohl doch untersagt werden können.
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Die Initiative Querdenken demonstrierte am Samstag in Stuttgart.
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Die Polizei war im gesamten Stadtgebiet präsent, insbesondere in der Innenstadt und am Cannstatter Wasen.
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Am Vormittag versammelten sich einige Hundert Teilnehmer.
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Die Teilnehmer demonstrierten gegen die Corona-Maßnahmen.
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Gegen Mittag hat sich der Aufzug in Bewegung gesetzt.
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