Spaziergang durch Wendlingen Die Geschichte einer Integration
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg kamen die ersten Vertriebenen aus dem Egerland nach Wendlingen. Trotz Hunger und beengter Wohnverhältnisse fühlten sie sich dort schnell heimisch.
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Mathias Rödl vor dem Egerländer Musikanten-Brunnen in der Wendlinger Stadtmitte.
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Im Reliquienschrein der 1976 eingeweihten Vinzenzikapelle, einer Seitenkapelle der St. Kolumban-Kirche in Wendlingen, wird seit 1981 eine Reliquie des Heiligen Vinzenz aufbewahrt. „Das Knöcherl“ wie Anton Rödl es scherzhaft nannte.
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In der Vinzenzikapelle erinnert ein Schild an die Geschichte.
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Das ehemalige Haus von Anton Rödl in der Siedlerstraße – Enkel Mathias erinnert sich noch gut an den riesigen Garten hinter dem Haus.
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Viele Straßennamen in Wendlingen erinnern an die Geschichte der Heimatvertriebenen.
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Geboren im Egerland, begraben in der neuen Heimat Wendlingen - der Grabstein der Rödls auf dem Friedhof Unterboihingen.
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Auf dem Friedhof in Unterboihingen erinnert ein Gedenkstein an die Geschichte der Egerländer.
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Auch in diesem Jahr soll wieder einer Vinzenzifest stattfinden, der Rahmen hängt vom Verlauf der Pandemie ab.
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Der große Umzug beim ersten Vinzenzifest 1952.