Sportvereine in Not Wie viel erträgt die Solidargemeinschaft?
Wegen den Sport-Stopps in Folge der Corona-Pandemie fürchten viele Vereine im Land um ihre Existenz. Der Ruf nach Finanzhilfen wird laut, doch es gibt auch kreative Ansätze wie das Beispiel MTV Stuttgart zeigt.
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Sportliches Stillleben: Turnhallen und Sportplätze sind wegen der Ausbreitung des Coronavirus gesperrt.
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Wie so viele Vereine ist auch der MTV Stuttgart von den Anordnungen der Landeshauptstadt betroffen und informiert seine Mitglieder und Gäste über die Folgen.
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Eine leere Sporthalle ist normalerweise der Traum eines jeden Übungsleiters auf der Suche nach Terminen für seine Gruppe. In diesen Zeit wird sie eher zum Symbol des Coronavirus-Albtraums.
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Zu dicht stehen die Ergometer in den Fitnessstudios.
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Der Rasen wird geschont, das ist das einzig Gute an den Verboten. Dass kein Fußball mehr rollt und der Trainingsbetrieb ruht ist traurig, aber eine unverzichtbare Maßnahme.
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Verwaist sind in diesen Tagen die Trainingsgeräte.
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Auch auf den Geschäftsstellen von Vereinen und in den Büros vieler Fitnessstudios wird im Schichtbetrieb gearbeitet – oder gar nicht mehr.
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Auch die Leichtathleten sind ausgesperrt.
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Matten und Fitnessgeräte warten auf ihren Einsatz – wie lange noch, wagt derzeit niemand vorherzusehen.