Staatsgalerie Stuttgart Rubens mit den Reichen auf Du und Du
Er wusste, wie man Karriere macht: Die Staatsgalerie Stuttgart zeigt in „Becoming Famous“, wie Rubens sich zum Star hocharbeitete.
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Foto Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
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Wer etwas auf sich hielt und es sich leisten konnte, ließ sich porträtieren – wie der Brüsseler Goldschmied Robert Staes, der sich mit seiner Frau Anna und dem Sohnes Albert um 1610/11 von Rubens malen ließ.
Foto Gallerie Nationali d’Arte Antica di Roma Galleria Corsini
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Rubens hat auch christliche Motive gemalt – zum Beispiel den Heiligen Sebastian, der von Engeln gepflegt wird, nachdem er zuvor mit Pfeilen beschossen wurde.
Foto Museumslandschaft Hessen Kassel
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Peter Paul Rubens „Die Flucht nach Ägypten“ (1614) ist eine Leihgabe aus der Gemäldegalerie Alte Meister in Kassel.
Foto Staatsgalerie Stuttgart
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Die Staatsgalerie besitzt von Rubens das Doppelbildnis von „Geronima Spinola Spinola und ihre Enkelin Maria Giovanna Serra“ (um 1605/06). Erst jetzt konnte man in Erfahrung bringen, wer die beiden waren.
Foto Staatliche Kunstsammlungen Dresden
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Dramatisch und lebendig: „Hero und Leander“ (um 1609-1618) von Rubens, das die Staatsgalerie von der Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden ausgeliehen hat.
Foto Kunsthistorisches Museum Wien
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Üppig und gut im Futter: Frauenfiguren wie die der reuigen Magdalena, die Rubens hier mit ihrer Schwester Martha malte, haben den Typus der Rubensfrau begründet.
Foto Staatsgalerie Stuttgart/Helfman
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Die Staatsgalerie hat unter der Überschrift „Things Matter“ auch zeitgenössische Werke in die Rubens-Ausstellung geholt: In ihrer Reihe „Historical Correction“ hat die Fotografin Maxine Helfman die Geschichte sozusagen korrigiert und zeigt, dass die Welt nicht nur weiß ist.
Foto Rubenshaus Antwerpen
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So sah Rubens aus – das „Selbstbildnis“ hat er um 1604-05 gemalt.
Foto Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
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Da die Karlsruher Kunsthalle geschlossen wird, ist das Bild „Veronica Spinola Serra“ (1605-06) nun in der Staatsgalerie Stuttgart zu Gast.
Foto Staatsgalerie Stuttgart
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Im Depot der Staatsgalerie lagern mehrere Köpfe römischer Persönlichkeiten wie „Vitellius“. Die elf Tafeln werden der ersten Rubens-Werkstatt in Antwerpen vor 1600 zugeschrieben.