Stadt der Weine und Kontraste Stadtkind unterwegs in Fellbach
Wir zeigen euch die schönsten Ecken außerhalb des Kessels und abseits der üblichen Pfade. Diesmal geht es in die Nachbarstadt Fellbach - mit urigen Weinstuben, international anerkannter Kunst und einem Rekordturm.
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Foto Sebastian Milpetz
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Fellbach hat seinen Ursprung unverkennbar im Weinbau.
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Das soll mal der höchste Turm Baden-Württembergs werden. Der SLT 107 Schwabenlandtower soll dieses Jahr eingeweiht werden. Aber das hieß es auch schon 2016...
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Umstritten wie jetzt der SLT 107 Schwabenlandtower waren bei ihrem Bau die beiden Entlüftungstürme des 1997 gebauten Tunnels der Stuttgarter Straße.
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So sehen in Fellbach katholische Kirchen aus: Die modernistische Maria-Regina (Rembrandtweg 4).
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Heidnische Weingötter- und Geister herrschen im ehemaligen Weingärtnerdorf Fellbach. Diese Statue eines Satyrs in der Mitte eines Verkehrskreisels sorgte bei ihrem Bau 2006 für Proteste im pietistischen Fellbach.
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Eines von etlichen kleinen Bistros im Oberdorf: Die Schmiede (Vordere Str. 8).
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Eine Institution in Fellbach seit über 50 Jahren: Die Wurstbraterie Hutt (Kirchhofstraße 7)
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Ebenfalls eine Fellbächer Institution: Der Moiakäfer ( Rommelshauser Str. 9).
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Gehobene schwäbische Fusionsküche: Der rote Hitsch (Marktplatz 6).
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Unter der angeblich in Deutschland einmaligen freitragenden Holzdachkonstruktion der Alten Kelter (Untertürkheimer Str. 33) sind alle drei Jahre bei der Triennale Kleinplastik Kunst aus aller Welt zu sehen. Gastronomie und sonstige Veranstaltungen gibts hier auch.
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Klein, aber fein: Die Galerie der Stadt Fellbach hat sich auf zeitgenössische Kunst spezialisiert (Marktplatz 4).
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Das "Kunststückle" vor dem 2013 eröffneten Schwimmbad mit dem sachlichen Namen F3 (U-Bahn Haltestelle Esslinger Straße).